James Emory „Jimmy“ Garrison (* 3. März 1934 in Miami; † 7. April 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist, der vor allem als Mitglied im so genannten „klassischen“ Quartett des Saxophonisten John Coltrane bekannt wurde. Garrisons Spiel, das von Zeitgenossen als besonders „druckvoll“ und „erdig“ beschrieben wurde, ist beispielsweise auf Coltranes legendärem Album A Love Supreme, das am 9. Dezember 1964 aufgenommen wurde, zu hören.

Property Value
dbo:abstract
  • James Emory „Jimmy“ Garrison (* 3. März 1934 in Miami; † 7. April 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist, der vor allem als Mitglied im so genannten „klassischen“ Quartett des Saxophonisten John Coltrane bekannt wurde. Garrisons Spiel, das von Zeitgenossen als besonders „druckvoll“ und „erdig“ beschrieben wurde, ist beispielsweise auf Coltranes legendärem Album A Love Supreme, das am 9. Dezember 1964 aufgenommen wurde, zu hören. (de)
  • James Emory „Jimmy“ Garrison (* 3. März 1934 in Miami; † 7. April 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist, der vor allem als Mitglied im so genannten „klassischen“ Quartett des Saxophonisten John Coltrane bekannt wurde. Garrisons Spiel, das von Zeitgenossen als besonders „druckvoll“ und „erdig“ beschrieben wurde, ist beispielsweise auf Coltranes legendärem Album A Love Supreme, das am 9. Dezember 1964 aufgenommen wurde, zu hören. (de)
dbo:birthDate
  • 1934-03-03 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 1976-04-07 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:individualisedGnd
  • 134381858
dbo:lccn
  • n/82/20003
dbo:viafId
  • 85775382
dbo:wikiPageID
  • 1147590 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 158792892 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist
prop-de:text
  • Auch von den anderen Musikern in seiner Gruppe war er [Coltrane] irgendwie isoliert, weil … McCoy war damals noch sehr, sehr jung, Jimmy Garrison war ein Ladies’ Man und ein extrem extrovertierter Mensch, und Elvin focht jeden Abend den Kampf mit seinen diversen Dämonen – Drogen und anderes – aus. Richtig nah war er ihnen wahrscheinlich nur auf der Bühne, wo dann aus diesen vier Einzelpersönlichkeiten etwas unglaublich Großes wurde.
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • James Emory „Jimmy“ Garrison (* 3. März 1934 in Miami; † 7. April 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist, der vor allem als Mitglied im so genannten „klassischen“ Quartett des Saxophonisten John Coltrane bekannt wurde. Garrisons Spiel, das von Zeitgenossen als besonders „druckvoll“ und „erdig“ beschrieben wurde, ist beispielsweise auf Coltranes legendärem Album A Love Supreme, das am 9. Dezember 1964 aufgenommen wurde, zu hören. (de)
  • James Emory „Jimmy“ Garrison (* 3. März 1934 in Miami; † 7. April 1976 in New York) war ein US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist, der vor allem als Mitglied im so genannten „klassischen“ Quartett des Saxophonisten John Coltrane bekannt wurde. Garrisons Spiel, das von Zeitgenossen als besonders „druckvoll“ und „erdig“ beschrieben wurde, ist beispielsweise auf Coltranes legendärem Album A Love Supreme, das am 9. Dezember 1964 aufgenommen wurde, zu hören. (de)
rdfs:label
  • Jimmy Garrison (de)
  • Jimmy Garrison (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:givenName
  • Jimmy
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Garrison, Jimmy (de)
  • Jimmy Garrison
foaf:nick
  • Garrison, James Emory (de)
  • Garrison, James Emory (de)
foaf:surname
  • Garrison
is dbo:bandMember of
is foaf:primaryTopic of