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- Die Jesuitenrelationen oder auch Jesuitenberichte sind schriftliche Aufzeichnungen aus dem siebzehnten Jahrhundert über die Erfahrungen und Aktivitäten der Missionare der Gesellschaft Jesu („Jesuiten“) in den Provinzen Neufrankreichs. Die Jesuitenrelationen wurden nach eingehender Prüfung des Ordens von 1632 bis 1673 in Frankreich publiziert und somit für die literate Elite oder an der Kolonialisierung Interessierte zugänglich gemacht. Die Berichte sind in erster Linie ethnographische Dokumente und beschreiben die indigene Bevölkerung, deren Lebensraum sowie deren Kulturen, aber auch den Fortschritt der Kolonialisierung und Christianisierung. Die Jesuitenrelationen sind wichtige Quellen für die Amerikanistik, Geschichte, Anthropologie, Religionswissenschaften, Geographie und die Linguistik. (de)
- Die Jesuitenrelationen oder auch Jesuitenberichte sind schriftliche Aufzeichnungen aus dem siebzehnten Jahrhundert über die Erfahrungen und Aktivitäten der Missionare der Gesellschaft Jesu („Jesuiten“) in den Provinzen Neufrankreichs. Die Jesuitenrelationen wurden nach eingehender Prüfung des Ordens von 1632 bis 1673 in Frankreich publiziert und somit für die literate Elite oder an der Kolonialisierung Interessierte zugänglich gemacht. Die Berichte sind in erster Linie ethnographische Dokumente und beschreiben die indigene Bevölkerung, deren Lebensraum sowie deren Kulturen, aber auch den Fortschritt der Kolonialisierung und Christianisierung. Die Jesuitenrelationen sind wichtige Quellen für die Amerikanistik, Geschichte, Anthropologie, Religionswissenschaften, Geographie und die Linguistik. (de)
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- Die Jesuitenrelationen oder auch Jesuitenberichte sind schriftliche Aufzeichnungen aus dem siebzehnten Jahrhundert über die Erfahrungen und Aktivitäten der Missionare der Gesellschaft Jesu („Jesuiten“) in den Provinzen Neufrankreichs. Die Jesuitenrelationen wurden nach eingehender Prüfung des Ordens von 1632 bis 1673 in Frankreich publiziert und somit für die literate Elite oder an der Kolonialisierung Interessierte zugänglich gemacht. Die Berichte sind in erster Linie ethnographische Dokumente und beschreiben die indigene Bevölkerung, deren Lebensraum sowie deren Kulturen, aber auch den Fortschritt der Kolonialisierung und Christianisierung. Die Jesuitenrelationen sind wichtige Quellen für die Amerikanistik, Geschichte, Anthropologie, Religionswissenschaften, Geographie und die Linguistik (de)
- Die Jesuitenrelationen oder auch Jesuitenberichte sind schriftliche Aufzeichnungen aus dem siebzehnten Jahrhundert über die Erfahrungen und Aktivitäten der Missionare der Gesellschaft Jesu („Jesuiten“) in den Provinzen Neufrankreichs. Die Jesuitenrelationen wurden nach eingehender Prüfung des Ordens von 1632 bis 1673 in Frankreich publiziert und somit für die literate Elite oder an der Kolonialisierung Interessierte zugänglich gemacht. Die Berichte sind in erster Linie ethnographische Dokumente und beschreiben die indigene Bevölkerung, deren Lebensraum sowie deren Kulturen, aber auch den Fortschritt der Kolonialisierung und Christianisierung. Die Jesuitenrelationen sind wichtige Quellen für die Amerikanistik, Geschichte, Anthropologie, Religionswissenschaften, Geographie und die Linguistik (de)
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- Jesuitenberichte (de)
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