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- Das Herzogtum Magdeburg war ein aus einem größeren Nord- und einem kleineren Südteil bestehendes Territorium, das im Westfälischen Frieden 1648 dem im Norden und Osten angrenzenden Kurfürstentum Brandenburg zugesprochen wurde. Es bestand von 1680 bis 1806. Der Nordteil lag zwischen dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg im Westen und dem aus mehreren Kleinstaaten bestehenden Anhalt im Süden. Der Südteil bestand zunächst lediglich aus dem Saalkreis und wurde später um den preußischen Anteil der Grafschaft Mansfeld erweitert. Er grenzte nördlich an Anhalt und war seit der Erweiterung in allen anderen Himmelsrichtungen von kursächsischen Territorien umgeben. Hauptstadt des Herzogtums war bis 1714 Halle a. d. Saale, danach Magdeburg. (de)
- Das Herzogtum Magdeburg war ein aus einem größeren Nord- und einem kleineren Südteil bestehendes Territorium, das im Westfälischen Frieden 1648 dem im Norden und Osten angrenzenden Kurfürstentum Brandenburg zugesprochen wurde. Es bestand von 1680 bis 1806. Der Nordteil lag zwischen dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg im Westen und dem aus mehreren Kleinstaaten bestehenden Anhalt im Süden. Der Südteil bestand zunächst lediglich aus dem Saalkreis und wurde später um den preußischen Anteil der Grafschaft Mansfeld erweitert. Er grenzte nördlich an Anhalt und war seit der Erweiterung in allen anderen Himmelsrichtungen von kursächsischen Territorien umgeben. Hauptstadt des Herzogtums war bis 1714 Halle a. d. Saale, danach Magdeburg. (de)
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- Territorium Magdeburg um 1645
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- Reichsfürstenrat; 1 Virilstimme auf der weltlichen Bank
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- Das Herzogtum Magdeburg war ein aus einem größeren Nord- und einem kleineren Südteil bestehendes Territorium, das im Westfälischen Frieden 1648 dem im Norden und Osten angrenzenden Kurfürstentum Brandenburg zugesprochen wurde. Es bestand von 1680 bis 1806. Der Nordteil lag zwischen dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg im Westen und dem aus mehreren Kleinstaaten bestehenden Anhalt im Süden. Der Südteil bestand zunächst lediglich aus dem Saalkreis und wurde später um den preußischen Anteil der Grafschaft Mansfeld erweitert. Er grenzte nördlich an Anhalt und war seit der Erweiterung in allen anderen Himmelsrichtungen von kursächsischen Territorien umgeben. (de)
- Das Herzogtum Magdeburg war ein aus einem größeren Nord- und einem kleineren Südteil bestehendes Territorium, das im Westfälischen Frieden 1648 dem im Norden und Osten angrenzenden Kurfürstentum Brandenburg zugesprochen wurde. Es bestand von 1680 bis 1806. Der Nordteil lag zwischen dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg im Westen und dem aus mehreren Kleinstaaten bestehenden Anhalt im Süden. Der Südteil bestand zunächst lediglich aus dem Saalkreis und wurde später um den preußischen Anteil der Grafschaft Mansfeld erweitert. Er grenzte nördlich an Anhalt und war seit der Erweiterung in allen anderen Himmelsrichtungen von kursächsischen Territorien umgeben. (de)
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- Herzogtum Magdeburg (de)
- Herzogtum Magdeburg (de)
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