Nach abgeschlossener Schulbildung und dem Abitur studierte Heidrun Heidecke an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, worauf sie 13 Jahre als Pädagogin tätig war. Nach folgendem Engagement in der Politik wurde sie am 8. November 1998 in den Vorstand des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gewählt. Inzwischen war sie beim BUND für verschiedene Projekte und als Naturschutzkoordinatorin tätig. Sie wurde 2004 an der Universität Kassel mit einer Arbeit über Vergleichende Betrachtung von Planungs- und Innovationsprozessen bei der Gestaltung von Braunkohlenfolgelandschaften promoviert.

Property Value
dbo:abstract
  • Nach abgeschlossener Schulbildung und dem Abitur studierte Heidrun Heidecke an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, worauf sie 13 Jahre als Pädagogin tätig war. Nach folgendem Engagement in der Politik wurde sie am 8. November 1998 in den Vorstand des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gewählt. Inzwischen war sie beim BUND für verschiedene Projekte und als Naturschutzkoordinatorin tätig. Sie wurde 2004 an der Universität Kassel mit einer Arbeit über Vergleichende Betrachtung von Planungs- und Innovationsprozessen bei der Gestaltung von Braunkohlenfolgelandschaften promoviert. 2012 wurde sie aufgrund ihres langjährigen und herausragenden persönlichen Engagements für mehr Wildnis in Deutschland mit dem Deutschen Naturschutzpreis ausgezeichnet. Am Freitag, dem 10. April 2015, verstarb sie völlig unerwartet an ihrem Schreibtisch. Am 7. Juni 2015 wurde im Großen Goitzschesee, nahe dem Ufer, eine Gedenkstele für Heidrun Heidecke enthüllt. Auf der Stele sind die Worte HEIDRUN HEIDECKE MEINE WILDNIS MEIN KIND MEIN PARADIES zu lesen. (de)
  • Nach abgeschlossener Schulbildung und dem Abitur studierte Heidrun Heidecke an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, worauf sie 13 Jahre als Pädagogin tätig war. Nach folgendem Engagement in der Politik wurde sie am 8. November 1998 in den Vorstand des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gewählt. Inzwischen war sie beim BUND für verschiedene Projekte und als Naturschutzkoordinatorin tätig. Sie wurde 2004 an der Universität Kassel mit einer Arbeit über Vergleichende Betrachtung von Planungs- und Innovationsprozessen bei der Gestaltung von Braunkohlenfolgelandschaften promoviert. 2012 wurde sie aufgrund ihres langjährigen und herausragenden persönlichen Engagements für mehr Wildnis in Deutschland mit dem Deutschen Naturschutzpreis ausgezeichnet. Am Freitag, dem 10. April 2015, verstarb sie völlig unerwartet an ihrem Schreibtisch. Am 7. Juni 2015 wurde im Großen Goitzschesee, nahe dem Ufer, eine Gedenkstele für Heidrun Heidecke enthüllt. Auf der Stele sind die Worte HEIDRUN HEIDECKE MEINE WILDNIS MEIN KIND MEIN PARADIES zu lesen. (de)
dbo:birthDate
  • 1954-07-01 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:deathDate
  • 2015-04-10 (xsd:date)
dbo:deathPlace
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 3607219 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 156105336 (xsd:integer)
prop-de:gndcheck
  • 2014-03-28 (xsd:date)
prop-de:gndfehlt
  • ja
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutsche Diplompädagogin und Politikerin , MdL
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutsche Diplompädagogin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdL
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Nach abgeschlossener Schulbildung und dem Abitur studierte Heidrun Heidecke an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, worauf sie 13 Jahre als Pädagogin tätig war. Nach folgendem Engagement in der Politik wurde sie am 8. November 1998 in den Vorstand des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gewählt. Inzwischen war sie beim BUND für verschiedene Projekte und als Naturschutzkoordinatorin tätig. Sie wurde 2004 an der Universität Kassel mit einer Arbeit über Vergleichende Betrachtung von Planungs- und Innovationsprozessen bei der Gestaltung von Braunkohlenfolgelandschaften promoviert. (de)
  • Nach abgeschlossener Schulbildung und dem Abitur studierte Heidrun Heidecke an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, worauf sie 13 Jahre als Pädagogin tätig war. Nach folgendem Engagement in der Politik wurde sie am 8. November 1998 in den Vorstand des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gewählt. Inzwischen war sie beim BUND für verschiedene Projekte und als Naturschutzkoordinatorin tätig. Sie wurde 2004 an der Universität Kassel mit einer Arbeit über Vergleichende Betrachtung von Planungs- und Innovationsprozessen bei der Gestaltung von Braunkohlenfolgelandschaften promoviert. (de)
rdfs:label
  • Heidrun Heidecke (de)
  • Heidrun Heidecke (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:givenName
  • Heidrun
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Heidecke, Heidrun (de)
  • Heidrun Heidecke
foaf:surname
  • Heidecke
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of