Die Saison 1975/76 der Handball-Bundesliga ist die zehnte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die deutsche Meisterschaft 1976. Dem Spiel um die Meisterschaft ist seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1976. Aufsteiger zur neuen Saison waren die Reinickendorfer Füchse, die SG Dietzenbach, der TSV Altenholz, der TuS Derschlag 1881 und der TV 1893 Neuhausen. Zwischen den beiden Achtplatzierten der Staffeln Nord und Süd wurden zwei Relegationsspiele um den Klassenerhalt ausge

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  • Die Saison 1975/76 der Handball-Bundesliga ist die zehnte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die deutsche Meisterschaft 1976. Dem Spiel um die Meisterschaft ist seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1976. Aufsteiger zur neuen Saison waren die Reinickendorfer Füchse, die SG Dietzenbach, der TSV Altenholz, der TuS Derschlag 1881 und der TV 1893 Neuhausen. Zwischen den beiden Achtplatzierten der Staffeln Nord und Süd wurden zwei Relegationsspiele um den Klassenerhalt ausgetragen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum zweiten Mal statt. Deutscher Meister 1976 wurde zum siebten Mal in der Vereinsgeschichte der Titelverteidiger VfL Gummersbach, die im Finale den Zweitplatzierten der Staffel Nord, TSV Grün-Weiß Dankersen, besiegte. Die Relegationsspiele zwischen den beiden Achtplatzierten der Staffeln Nord und Süd endeten mit dem Verbleib von Frisch Auf Göppingen in Liga 1. Absteigen mussten der Hamburger SV, der TSV Altenholz, der TV 1893 Neuhausen und der VfL Bad Schwartau. Außerdem wechselten die Reinickendorfer Füchse zur Saison 1976/77 in die Staffel Nord. Den zum zweiten Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich wie im Jahr zuvor die Mannschaft vom TSV Grün-Weiß Dankersen. (de)
  • Die Saison 1975/76 der Handball-Bundesliga ist die zehnte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die deutsche Meisterschaft 1976. Dem Spiel um die Meisterschaft ist seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1976. Aufsteiger zur neuen Saison waren die Reinickendorfer Füchse, die SG Dietzenbach, der TSV Altenholz, der TuS Derschlag 1881 und der TV 1893 Neuhausen. Zwischen den beiden Achtplatzierten der Staffeln Nord und Süd wurden zwei Relegationsspiele um den Klassenerhalt ausgetragen. Außerdem fand die Ausspielung des DHB-Pokals zum zweiten Mal statt. Deutscher Meister 1976 wurde zum siebten Mal in der Vereinsgeschichte der Titelverteidiger VfL Gummersbach, die im Finale den Zweitplatzierten der Staffel Nord, TSV Grün-Weiß Dankersen, besiegte. Die Relegationsspiele zwischen den beiden Achtplatzierten der Staffeln Nord und Süd endeten mit dem Verbleib von Frisch Auf Göppingen in Liga 1. Absteigen mussten der Hamburger SV, der TSV Altenholz, der TV 1893 Neuhausen und der VfL Bad Schwartau. Außerdem wechselten die Reinickendorfer Füchse zur Saison 1976/77 in die Staffel Nord. Den zum zweiten Mal ausgespielten DHB-Pokal sicherte sich wie im Jahr zuvor die Mannschaft vom TSV Grün-Weiß Dankersen. (de)
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  • Die Saison 1975/76 der Handball-Bundesliga ist die zehnte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die deutsche Meisterschaft 1976. Dem Spiel um die Meisterschaft ist seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1976. Aufsteiger zur neuen Saison waren die Reinickendorfer Füchse, die SG Dietzenbach, der TSV Altenholz, der TuS Derschlag 1881 und der TV 1893 Neuhausen. Zwischen den beiden Achtplatzierten der Staffeln Nord und Süd wurden zwei Relegationsspiele um den Klassenerhalt ausge (de)
  • Die Saison 1975/76 der Handball-Bundesliga ist die zehnte der zweigleisigen Spielzeiten in ihrer Geschichte. 20 Mannschaften spielten in zwei Staffeln zu je zehn Mannschaften um die deutsche Meisterschaft 1976. Dem Spiel um die Meisterschaft ist seit der Saison 1969/70 ein Halbfinale vorgeschaltet, für das sich die Tabellenersten und -zweiten der Staffeln Nord und Süd nach dem 18. Spieltag qualifizierten. Die Sieger aus den Halbfinalbegegnungen traten in einem Finale gegeneinander an. Der Gewinner ist Deutscher Meister 1976. Aufsteiger zur neuen Saison waren die Reinickendorfer Füchse, die SG Dietzenbach, der TSV Altenholz, der TuS Derschlag 1881 und der TV 1893 Neuhausen. Zwischen den beiden Achtplatzierten der Staffeln Nord und Süd wurden zwei Relegationsspiele um den Klassenerhalt ausge (de)
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  • Handball-Bundesliga 1975/76 (de)
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