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- Axel Gottfrid Leonard Billing (* 29. April 1841 in Önnestad, Gemeinde Kristianstad; † 14. Januar 1925 in Lund) war schwedischer Theologe, Universitätsprofessor und lutherischer Bischof. Nach dem Studium an der Universität Lund wurde Billing 1865 zum Dr. phil. promoviert und erhielt 1867 eine Dozentur für Praktische Theologie. 1872 wurde er ordiniert und arbeitete einige Jahre als Pfarrer, bis er 1878 Verwalter einer Professur und 1881 Professor für Praktische Theologie in Lund wurde. 1884 wurde er Bischof von Västerås und 1898 Bischof von Lund. Eine Kandidatur für das Amt des Erzbischofs der Schwedischen Kirche lehnte er 1900 ab. Zeitlebens blieb Billing ein Vertreter des konservativ-hochkirchlichen Luthertums und bekämpfte die freikirchlichen Erweckungsbewegungen. König Oskar II., mit dem Billing persönlich sehr verbunden war, ernannte ihn 1885 zu seinem (nebenamtlichen) Oberhofprediger. Auch dessen Sohn, König Gustav V., schätzte ihn und verlieh ihm 1921 den Königlichen Seraphinenorden. Gottfrid Billing war auch politisch tätig. 1889–1906 und 1908–1912 war er Abgeordneter der ersten Kammer des schwedischen Reichstags. Zwischen 1909 und 1912 war er auch dessen Zweiter Präsident. Als Politiker vertrat er eine deutlich konservative Position und widersetzte sich beispielsweise der Einführung des allgemeinen Wahlrechts. Von 1900 bis zu seinem Tode war Gottfrid Billing Mitglied der Svenska Akademien, von 1908 an auch Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Gottfried Billings Sohn Einar war ebenfalls ein bedeutender Theologe in Schweden. (de)
- Axel Gottfrid Leonard Billing (* 29. April 1841 in Önnestad, Gemeinde Kristianstad; † 14. Januar 1925 in Lund) war schwedischer Theologe, Universitätsprofessor und lutherischer Bischof. Nach dem Studium an der Universität Lund wurde Billing 1865 zum Dr. phil. promoviert und erhielt 1867 eine Dozentur für Praktische Theologie. 1872 wurde er ordiniert und arbeitete einige Jahre als Pfarrer, bis er 1878 Verwalter einer Professur und 1881 Professor für Praktische Theologie in Lund wurde. 1884 wurde er Bischof von Västerås und 1898 Bischof von Lund. Eine Kandidatur für das Amt des Erzbischofs der Schwedischen Kirche lehnte er 1900 ab. Zeitlebens blieb Billing ein Vertreter des konservativ-hochkirchlichen Luthertums und bekämpfte die freikirchlichen Erweckungsbewegungen. König Oskar II., mit dem Billing persönlich sehr verbunden war, ernannte ihn 1885 zu seinem (nebenamtlichen) Oberhofprediger. Auch dessen Sohn, König Gustav V., schätzte ihn und verlieh ihm 1921 den Königlichen Seraphinenorden. Gottfrid Billing war auch politisch tätig. 1889–1906 und 1908–1912 war er Abgeordneter der ersten Kammer des schwedischen Reichstags. Zwischen 1909 und 1912 war er auch dessen Zweiter Präsident. Als Politiker vertrat er eine deutlich konservative Position und widersetzte sich beispielsweise der Einführung des allgemeinen Wahlrechts. Von 1900 bis zu seinem Tode war Gottfrid Billing Mitglied der Svenska Akademien, von 1908 an auch Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Gottfried Billings Sohn Einar war ebenfalls ein bedeutender Theologe in Schweden. (de)
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- schwedischer lutherischer Theologe und Politiker, Mitglied des Riksdag
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- Axel Gottfrid Leonard Billing (* 29. April 1841 in Önnestad, Gemeinde Kristianstad; † 14. Januar 1925 in Lund) war schwedischer Theologe, Universitätsprofessor und lutherischer Bischof. Nach dem Studium an der Universität Lund wurde Billing 1865 zum Dr. phil. promoviert und erhielt 1867 eine Dozentur für Praktische Theologie. 1872 wurde er ordiniert und arbeitete einige Jahre als Pfarrer, bis er 1878 Verwalter einer Professur und 1881 Professor für Praktische Theologie in Lund wurde. 1884 wurde er Bischof von Västerås und 1898 Bischof von Lund. Eine Kandidatur für das Amt des Erzbischofs der Schwedischen Kirche lehnte er 1900 ab. Zeitlebens blieb Billing ein Vertreter des konservativ-hochkirchlichen Luthertums und bekämpfte die freikirchlichen Erweckungsbewegungen. (de)
- Axel Gottfrid Leonard Billing (* 29. April 1841 in Önnestad, Gemeinde Kristianstad; † 14. Januar 1925 in Lund) war schwedischer Theologe, Universitätsprofessor und lutherischer Bischof. Nach dem Studium an der Universität Lund wurde Billing 1865 zum Dr. phil. promoviert und erhielt 1867 eine Dozentur für Praktische Theologie. 1872 wurde er ordiniert und arbeitete einige Jahre als Pfarrer, bis er 1878 Verwalter einer Professur und 1881 Professor für Praktische Theologie in Lund wurde. 1884 wurde er Bischof von Västerås und 1898 Bischof von Lund. Eine Kandidatur für das Amt des Erzbischofs der Schwedischen Kirche lehnte er 1900 ab. Zeitlebens blieb Billing ein Vertreter des konservativ-hochkirchlichen Luthertums und bekämpfte die freikirchlichen Erweckungsbewegungen. (de)
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- Gottfrid Billing (de)
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- Billing, Gottfrid (de)
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- Billing, Axel Gottfrid Leonard (vollständiger Name) (de)
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