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- Der Eher-Verlag (Franz Eher Nachfolger GmbH) war der Zentralverlag der NSDAP. Die Partei erwarb ihn am 17. Dezember 1920 für 115.000 Mark. Zum Verlag gehörte eine Buchhandlung, die ebenso übernommen wurde. Max Amann übernahm die Leitung ab 4. April 1922. Alleiniger Gesellschafter des Eher-Verlages war der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterverein e. V. (kurz NSDAV), dessen Vorstand wiederum Adolf Hitler war. Nach dem Verbot durch die Alliierten wickelte der bayerische Staat den Verlag ab, er wurde 1952 aus dem Handelsregister gelöscht. (de)
- Der Eher-Verlag (Franz Eher Nachfolger GmbH) war der Zentralverlag der NSDAP. Die Partei erwarb ihn am 17. Dezember 1920 für 115.000 Mark. Zum Verlag gehörte eine Buchhandlung, die ebenso übernommen wurde. Max Amann übernahm die Leitung ab 4. April 1922. Alleiniger Gesellschafter des Eher-Verlages war der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterverein e. V. (kurz NSDAV), dessen Vorstand wiederum Adolf Hitler war. Nach dem Verbot durch die Alliierten wickelte der bayerische Staat den Verlag ab, er wurde 1952 aus dem Handelsregister gelöscht. (de)
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- Der Eher-Verlag (Franz Eher Nachfolger GmbH) war der Zentralverlag der NSDAP. Die Partei erwarb ihn am 17. Dezember 1920 für 115.000 Mark. Zum Verlag gehörte eine Buchhandlung, die ebenso übernommen wurde. Max Amann übernahm die Leitung ab 4. April 1922. Alleiniger Gesellschafter des Eher-Verlages war der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterverein e. V. (kurz NSDAV), dessen Vorstand wiederum Adolf Hitler war. Nach dem Verbot durch die Alliierten wickelte der bayerische Staat den Verlag ab, er wurde 1952 aus dem Handelsregister gelöscht. (de)
- Der Eher-Verlag (Franz Eher Nachfolger GmbH) war der Zentralverlag der NSDAP. Die Partei erwarb ihn am 17. Dezember 1920 für 115.000 Mark. Zum Verlag gehörte eine Buchhandlung, die ebenso übernommen wurde. Max Amann übernahm die Leitung ab 4. April 1922. Alleiniger Gesellschafter des Eher-Verlages war der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterverein e. V. (kurz NSDAV), dessen Vorstand wiederum Adolf Hitler war. Nach dem Verbot durch die Alliierten wickelte der bayerische Staat den Verlag ab, er wurde 1952 aus dem Handelsregister gelöscht. (de)
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