Extremschwimmen bezeichnet die Ausübung des Schwimmens als sportliche Disziplin unter außergewöhnlichen Bedingungen oder über sehr lange Distanzen. In seiner Grundform wird das Extremschwimmen nicht als Wettkampf mehrerer Teilnehmer gegeneinander ausgetragen, sondern ohne Zeitdruck zur Verbesserung der eigenen Körperkondition.

Property Value
dbo:abstract
  • Extremschwimmen bezeichnet die Ausübung des Schwimmens als sportliche Disziplin unter außergewöhnlichen Bedingungen oder über sehr lange Distanzen. In seiner Grundform wird das Extremschwimmen nicht als Wettkampf mehrerer Teilnehmer gegeneinander ausgetragen, sondern ohne Zeitdruck zur Verbesserung der eigenen Körperkondition. Personen wie Bruno Dobelmann, Bruno Baumgartner und Hamza Bakircioglu haben Meerengen wie den Ärmelkanal (Kanalschwimmen), den Fehmarnbelt (Beltquerung), die Straße von Gibraltar und große Seen, wie den Bodensee (Bodenseequerung), durchschwommen und zählen sich zu den „Extremschwimmern“. Als „Urvater“ des deutschen Extremschwimmens wird Christof Wandratsch aus Haiming/Oberbayern bezeichnet. Er hat sich etliche Titel in der Extremschwimmerszene erschwommen und veranstaltet auch Schwimm-Camps für Neueinsteiger. 2013 gelang ihm die erste Längsquerung des Bodensees und im Jahr 2016 hat er als erster Schwimmer alle drei Bodenseequerungen erfolgreich in jeweils nur einem Anlauf erfolgreich beendet.. Urheber des Begriffes „Extremschwimmer“ und Veranstalter vieler Extremschwimm-Events war im Jahr 2011 der leidenschaftliche Hobbyschwimmer Oliver Halder aus Winnenden. Zu diesen Extremschwimm-Veranstaltungen gehört in Deutschland unter anderem die Bodenseequerung, die Ice Swimming German Open und die Bodyrafting-Challenge (Wildwasserschwimmen). (de)
  • Extremschwimmen bezeichnet die Ausübung des Schwimmens als sportliche Disziplin unter außergewöhnlichen Bedingungen oder über sehr lange Distanzen. In seiner Grundform wird das Extremschwimmen nicht als Wettkampf mehrerer Teilnehmer gegeneinander ausgetragen, sondern ohne Zeitdruck zur Verbesserung der eigenen Körperkondition. Personen wie Bruno Dobelmann, Bruno Baumgartner und Hamza Bakircioglu haben Meerengen wie den Ärmelkanal (Kanalschwimmen), den Fehmarnbelt (Beltquerung), die Straße von Gibraltar und große Seen, wie den Bodensee (Bodenseequerung), durchschwommen und zählen sich zu den „Extremschwimmern“. Als „Urvater“ des deutschen Extremschwimmens wird Christof Wandratsch aus Haiming/Oberbayern bezeichnet. Er hat sich etliche Titel in der Extremschwimmerszene erschwommen und veranstaltet auch Schwimm-Camps für Neueinsteiger. 2013 gelang ihm die erste Längsquerung des Bodensees und im Jahr 2016 hat er als erster Schwimmer alle drei Bodenseequerungen erfolgreich in jeweils nur einem Anlauf erfolgreich beendet.. Urheber des Begriffes „Extremschwimmer“ und Veranstalter vieler Extremschwimm-Events war im Jahr 2011 der leidenschaftliche Hobbyschwimmer Oliver Halder aus Winnenden. Zu diesen Extremschwimm-Veranstaltungen gehört in Deutschland unter anderem die Bodenseequerung, die Ice Swimming German Open und die Bodyrafting-Challenge (Wildwasserschwimmen). (de)
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 9571401 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 158037547 (xsd:integer)
dct:subject
rdfs:comment
  • Extremschwimmen bezeichnet die Ausübung des Schwimmens als sportliche Disziplin unter außergewöhnlichen Bedingungen oder über sehr lange Distanzen. In seiner Grundform wird das Extremschwimmen nicht als Wettkampf mehrerer Teilnehmer gegeneinander ausgetragen, sondern ohne Zeitdruck zur Verbesserung der eigenen Körperkondition. (de)
  • Extremschwimmen bezeichnet die Ausübung des Schwimmens als sportliche Disziplin unter außergewöhnlichen Bedingungen oder über sehr lange Distanzen. In seiner Grundform wird das Extremschwimmen nicht als Wettkampf mehrerer Teilnehmer gegeneinander ausgetragen, sondern ohne Zeitdruck zur Verbesserung der eigenen Körperkondition. (de)
rdfs:label
  • Extremschwimmen (de)
  • Extremschwimmen (de)
prov:wasDerivedFrom
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of