Das Eichholzmaar ist eines der kleineren Maare in der Vulkaneifel und liegt an der Landstraße zwischen Steffeln und Duppach. Es hat einen Durchmesser von ca. 120 m. Die größte Tiefe liegt bei 3 m. Gut ist noch die kreisrunde Form des Maarkessels zu sehen. Es liegt genau auf einer geologischen Störung, die hier nord-westlich/süd-östlich verläuft. Für Besucher des Maars gibt es die Möglichkeit, von April bis Oktober an den regelmäßigen Führungen des örtlichen Eifelvereins teilzunehmen.

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  • Das Eichholzmaar ist eines der kleineren Maare in der Vulkaneifel und liegt an der Landstraße zwischen Steffeln und Duppach. Es hat einen Durchmesser von ca. 120 m. Die größte Tiefe liegt bei 3 m. Gut ist noch die kreisrunde Form des Maarkessels zu sehen. Es liegt genau auf einer geologischen Störung, die hier nord-westlich/süd-östlich verläuft. Zu Anfang des letzten Jahrhunderts hat man das Maar trockengelegt, um Wiesenflächen zu erhalten. Von Spätsommer 2007 bis Frühjahr 2008 wurde eine Renaturierung durchgeführt und die Wasserfläche mit einer Größe von ca. 1,1 ha wiederhergestellt. In nur wenigen Jahren hat sich das Maar zu einem Refugium für seltene Wasservögel und Reptilien entwickelt. Zirka 100 Meter oberhalb und zirka 200 Meter unterhalb des Eichholzmaares befindet sich jeweils im Bachtalbereich eine Mineralquelle. Unter wissenschaftlicher Begleitung der Universitäten von Jena und Frankfurt haben umfangreiche Untersuchungen des Eichholzmaares stattgefunden. Für Besucher des Maars gibt es die Möglichkeit, von April bis Oktober an den regelmäßigen Führungen des örtlichen Eifelvereins teilzunehmen. (de)
  • Das Eichholzmaar ist eines der kleineren Maare in der Vulkaneifel und liegt an der Landstraße zwischen Steffeln und Duppach. Es hat einen Durchmesser von ca. 120 m. Die größte Tiefe liegt bei 3 m. Gut ist noch die kreisrunde Form des Maarkessels zu sehen. Es liegt genau auf einer geologischen Störung, die hier nord-westlich/süd-östlich verläuft. Zu Anfang des letzten Jahrhunderts hat man das Maar trockengelegt, um Wiesenflächen zu erhalten. Von Spätsommer 2007 bis Frühjahr 2008 wurde eine Renaturierung durchgeführt und die Wasserfläche mit einer Größe von ca. 1,1 ha wiederhergestellt. In nur wenigen Jahren hat sich das Maar zu einem Refugium für seltene Wasservögel und Reptilien entwickelt. Zirka 100 Meter oberhalb und zirka 200 Meter unterhalb des Eichholzmaares befindet sich jeweils im Bachtalbereich eine Mineralquelle. Unter wissenschaftlicher Begleitung der Universitäten von Jena und Frankfurt haben umfangreiche Untersuchungen des Eichholzmaares stattgefunden. Für Besucher des Maars gibt es die Möglichkeit, von April bis Oktober an den regelmäßigen Führungen des örtlichen Eifelvereins teilzunehmen. (de)
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  • Das Eichholzmaar ist eines der kleineren Maare in der Vulkaneifel und liegt an der Landstraße zwischen Steffeln und Duppach. Es hat einen Durchmesser von ca. 120 m. Die größte Tiefe liegt bei 3 m. Gut ist noch die kreisrunde Form des Maarkessels zu sehen. Es liegt genau auf einer geologischen Störung, die hier nord-westlich/süd-östlich verläuft. Für Besucher des Maars gibt es die Möglichkeit, von April bis Oktober an den regelmäßigen Führungen des örtlichen Eifelvereins teilzunehmen. (de)
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