Echolalie [ˌʔɛçolaˈliː] (von griech. ἠχώ (echó) „Nachhall“ und λαλώ (laló) „ich rede“) ist 1. * Beschränkung der Sprache auf das Nachsprechen vorgesagter Wörter, bei transkortikaler Aphasie. 2. * Wiederholen von Sätzen und Wörtern von Gesprächspartnern; tritt u. a. auf beim Tourette-Syndrom, bei Schizophrenie, Morbus Alzheimer und Autismus. Gelegentlich wird auch die Wiederholung vorgesagter Phrasen in der frühkindlichen Sprachentwicklung als Echolalie bezeichnet.

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  • Echolalie [ˌʔɛçolaˈliː] (von griech. ἠχώ (echó) „Nachhall“ und λαλώ (laló) „ich rede“) ist 1. * Beschränkung der Sprache auf das Nachsprechen vorgesagter Wörter, bei transkortikaler Aphasie. 2. * Wiederholen von Sätzen und Wörtern von Gesprächspartnern; tritt u. a. auf beim Tourette-Syndrom, bei Schizophrenie, Morbus Alzheimer und Autismus. Gelegentlich wird auch die Wiederholung vorgesagter Phrasen in der frühkindlichen Sprachentwicklung als Echolalie bezeichnet. (de)
  • Echolalie [ˌʔɛçolaˈliː] (von griech. ἠχώ (echó) „Nachhall“ und λαλώ (laló) „ich rede“) ist 1. * Beschränkung der Sprache auf das Nachsprechen vorgesagter Wörter, bei transkortikaler Aphasie. 2. * Wiederholen von Sätzen und Wörtern von Gesprächspartnern; tritt u. a. auf beim Tourette-Syndrom, bei Schizophrenie, Morbus Alzheimer und Autismus. Gelegentlich wird auch die Wiederholung vorgesagter Phrasen in der frühkindlichen Sprachentwicklung als Echolalie bezeichnet. (de)
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  • Echolalie (de)
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  • Sonstige und nicht näher bezeichnete Werkzeugstörungen (de)
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