Die besten Jahre ist der achte Spielfilm des italienischen Regisseurs Marco Tullio Giordana. Der Film erzählt die Lebensgeschichte der römischen Familie Carati zwischen den Jahren 1966 und 2000. Ähnlich wie dem deutschen Regisseur Edgar Reitz in Heimat gelingt es Giordana, mit der Schilderung scheinbar alltäglicher Lebensläufe eine Chronik Italiens zu erzählen. Der Wandel des Landes weg von einer weitgehend ländlich geprägten Gesellschaft, über den Wirtschaftsboom der 1970er Jahre und dessen Niedergang, die Jahre von Terrorismus und Tangentopoli bis hin zu den aktuellen Entwicklungen.

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  • Die besten Jahre ist der achte Spielfilm des italienischen Regisseurs Marco Tullio Giordana. Der Film erzählt die Lebensgeschichte der römischen Familie Carati zwischen den Jahren 1966 und 2000. Ähnlich wie dem deutschen Regisseur Edgar Reitz in Heimat gelingt es Giordana, mit der Schilderung scheinbar alltäglicher Lebensläufe eine Chronik Italiens zu erzählen. Der Wandel des Landes weg von einer weitgehend ländlich geprägten Gesellschaft, über den Wirtschaftsboom der 1970er Jahre und dessen Niedergang, die Jahre von Terrorismus und Tangentopoli bis hin zu den aktuellen Entwicklungen. Der Film war ursprünglich als Fernsehserie konzipiert, gelangte aber schließlich in einer sechsstündigen Fassung in die internationalen Kinos. Beim Filmfestival von Cannes wurde Giordana 2003 mit dem Preis der Sektion Un Certain Regard ausgezeichnet. Bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises 2003 und des französischen Filmpreises César war Giordana als bester Regisseur bzw. der Film selbst in der Kategorie Bester Europäischer Film nominiert. (de)
  • Die besten Jahre ist der achte Spielfilm des italienischen Regisseurs Marco Tullio Giordana. Der Film erzählt die Lebensgeschichte der römischen Familie Carati zwischen den Jahren 1966 und 2000. Ähnlich wie dem deutschen Regisseur Edgar Reitz in Heimat gelingt es Giordana, mit der Schilderung scheinbar alltäglicher Lebensläufe eine Chronik Italiens zu erzählen. Der Wandel des Landes weg von einer weitgehend ländlich geprägten Gesellschaft, über den Wirtschaftsboom der 1970er Jahre und dessen Niedergang, die Jahre von Terrorismus und Tangentopoli bis hin zu den aktuellen Entwicklungen. Der Film war ursprünglich als Fernsehserie konzipiert, gelangte aber schließlich in einer sechsstündigen Fassung in die internationalen Kinos. Beim Filmfestival von Cannes wurde Giordana 2003 mit dem Preis der Sektion Un Certain Regard ausgezeichnet. Bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises 2003 und des französischen Filmpreises César war Giordana als bester Regisseur bzw. der Film selbst in der Kategorie Bester Europäischer Film nominiert. (de)
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  • La meglio gioventù (de)
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