Die Neue Zeit Revue des geistigen und öffentlichen Lebens (ab 1901 „Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie“) war die wichtigste Theoriezeitschrift der SPD von 1883 bis 1923. Sie wurde begründet und bis 1917 geleitet von Karl Kautsky und Emanuel Wurm. Vor dem Ersten Weltkrieg war die Zeitschrift Schauplatz bedeutender theoretischer Debatten des Marxismus und Wissenschaftlichen Sozialismus in Deutschland. Nach dem Austritt von Kautsky und Wurm aus der SPD im Jahre 1917 übernahm der bedeutende marxistische Theoretiker, Völkerkundler und Dozent an der Parteischule der SPD, Heinrich Cunow, die Chefredaktion.

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  • Die Neue Zeit Revue des geistigen und öffentlichen Lebens (ab 1901 „Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie“) war die wichtigste Theoriezeitschrift der SPD von 1883 bis 1923. Sie wurde begründet und bis 1917 geleitet von Karl Kautsky und Emanuel Wurm. Vor dem Ersten Weltkrieg war die Zeitschrift Schauplatz bedeutender theoretischer Debatten des Marxismus und Wissenschaftlichen Sozialismus in Deutschland. Nach dem Austritt von Kautsky und Wurm aus der SPD im Jahre 1917 übernahm der bedeutende marxistische Theoretiker, Völkerkundler und Dozent an der Parteischule der SPD, Heinrich Cunow, die Chefredaktion. (de)
  • Die Neue Zeit Revue des geistigen und öffentlichen Lebens (ab 1901 „Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie“) war die wichtigste Theoriezeitschrift der SPD von 1883 bis 1923. Sie wurde begründet und bis 1917 geleitet von Karl Kautsky und Emanuel Wurm. Vor dem Ersten Weltkrieg war die Zeitschrift Schauplatz bedeutender theoretischer Debatten des Marxismus und Wissenschaftlichen Sozialismus in Deutschland. Nach dem Austritt von Kautsky und Wurm aus der SPD im Jahre 1917 übernahm der bedeutende marxistische Theoretiker, Völkerkundler und Dozent an der Parteischule der SPD, Heinrich Cunow, die Chefredaktion. (de)
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  • Die Neue Zeit (de)
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