Die Deutsche Zeitung im Ostland (DZO) war eine Tageszeitung, die während des Deutsch-Sowjetischen Krieges vom 5. August 1941 bis 10. Oktober 1944 im Reichskommissariat Ostland mit Redaktionssitz in Riga erschien. Herausgeber war der Europa-Verlag, ein von Rolf Rienhardt geleitetes Tochterunternehmen des Franz-Eher-Verlags, unter Max Amann. Die DZO war die wichtigste zivile östliche Besatzungszeitung und wurde nach der letzten regulären Ausgabe noch bis in die letzten Kriegsmonate hinein an einem westlicher gelegenen neuen Standort in Form einer Notausgabe weitergeführt.

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  • Die Deutsche Zeitung im Ostland (DZO) war eine Tageszeitung, die während des Deutsch-Sowjetischen Krieges vom 5. August 1941 bis 10. Oktober 1944 im Reichskommissariat Ostland mit Redaktionssitz in Riga erschien. Herausgeber war der Europa-Verlag, ein von Rolf Rienhardt geleitetes Tochterunternehmen des Franz-Eher-Verlags, unter Max Amann. Die DZO war die wichtigste zivile östliche Besatzungszeitung und wurde nach der letzten regulären Ausgabe noch bis in die letzten Kriegsmonate hinein an einem westlicher gelegenen neuen Standort in Form einer Notausgabe weitergeführt. (de)
  • Die Deutsche Zeitung im Ostland (DZO) war eine Tageszeitung, die während des Deutsch-Sowjetischen Krieges vom 5. August 1941 bis 10. Oktober 1944 im Reichskommissariat Ostland mit Redaktionssitz in Riga erschien. Herausgeber war der Europa-Verlag, ein von Rolf Rienhardt geleitetes Tochterunternehmen des Franz-Eher-Verlags, unter Max Amann. Die DZO war die wichtigste zivile östliche Besatzungszeitung und wurde nach der letzten regulären Ausgabe noch bis in die letzten Kriegsmonate hinein an einem westlicher gelegenen neuen Standort in Form einer Notausgabe weitergeführt. (de)
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  • Die Deutsche Zeitung im Ostland (DZO) war eine Tageszeitung, die während des Deutsch-Sowjetischen Krieges vom 5. August 1941 bis 10. Oktober 1944 im Reichskommissariat Ostland mit Redaktionssitz in Riga erschien. Herausgeber war der Europa-Verlag, ein von Rolf Rienhardt geleitetes Tochterunternehmen des Franz-Eher-Verlags, unter Max Amann. Die DZO war die wichtigste zivile östliche Besatzungszeitung und wurde nach der letzten regulären Ausgabe noch bis in die letzten Kriegsmonate hinein an einem westlicher gelegenen neuen Standort in Form einer Notausgabe weitergeführt. (de)
  • Die Deutsche Zeitung im Ostland (DZO) war eine Tageszeitung, die während des Deutsch-Sowjetischen Krieges vom 5. August 1941 bis 10. Oktober 1944 im Reichskommissariat Ostland mit Redaktionssitz in Riga erschien. Herausgeber war der Europa-Verlag, ein von Rolf Rienhardt geleitetes Tochterunternehmen des Franz-Eher-Verlags, unter Max Amann. Die DZO war die wichtigste zivile östliche Besatzungszeitung und wurde nach der letzten regulären Ausgabe noch bis in die letzten Kriegsmonate hinein an einem westlicher gelegenen neuen Standort in Form einer Notausgabe weitergeführt. (de)
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  • Deutsche Zeitung im Ostland (de)
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