Die Deutsche Filmakademie e. V. wurde 2003 in Berlin gegründet. Sie soll den Filmschaffenden ein Diskussionsforum bieten und will das Ansehen des deutschen Films fördern: durch Publikationen, Vorführungen, regelmäßige Diskussionsveranstaltungen und Förderung des Unterrichtsfachs Film in den Schulen. Seit 2005 werden die Preisträger des Deutschen Filmpreises Lola von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt.

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  • Die Deutsche Filmakademie e. V. wurde 2003 in Berlin gegründet. Sie soll den Filmschaffenden ein Diskussionsforum bieten und will das Ansehen des deutschen Films fördern: durch Publikationen, Vorführungen, regelmäßige Diskussionsveranstaltungen und Förderung des Unterrichtsfachs Film in den Schulen. Seit 2005 werden die Preisträger des Deutschen Filmpreises Lola von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt. Die Deutsche Filmakademie versteht sich als unabhängige Organisation und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge der ordentlichen Mitglieder, Ehrenmitglieder, Fördermitglieder und Mitglieder des Freundeskreises. Ordentliche Mitglieder sind neben den Gründungsmitgliedern weitere von mindestens zwei ordentlichen Mitgliedern empfohlene Filmschaffende, die die Mitgliedschaft beantragt haben und aufgenommen wurden. Alle Preisträger des Deutschen Filmpreises werden durch eigene Erklärung automatisch Mitglied. Ehrenmitglieder werden für ihre Verdienste für den deutschen Film zu Mitgliedern der Deutschen Filmakademie ernannt. Fördermitglieder sind Unternehmen und juristische Personen aus der Filmbranche. Freunde sind weitere Filmschaffende, die die Arbeit des Vereins unterstützen wollen. Im Jahr 2014 hat die Akademie rund 1600 Mitglieder. Erste Präsidenten der Deutschen Filmakademie waren Senta Berger und Günter Rohrbach. 2010 wurden Iris Berben und Bruno Ganz als ihre Nachfolger gewählt. Seit 2013 übt Iris Berben das Amt alleine aus. Im Jahr 2008 hat die Akademie das Internetangebot 24 – Das Wissensportal der Deutschen Filmakademie ins Leben gerufen. Das Portal gewährt Einblicke in den Entstehungsprozess eines Kinofilmes und möchte die Arbeit der einzelnen Filmschaffenden transparenter und nachvollziehbarer machen. Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt Filmmakers in Prison begonnen. Die Deutsche Filmakademie e. V. ist nicht mit der von 1938 bis 1944 bestehenden Deutschen Filmakademie Babelsberg oder den beiden heutigen Ausbildungsstätten Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin und Filmakademie Baden-Württemberg zu verwechseln. (de)
  • Die Deutsche Filmakademie e. V. wurde 2003 in Berlin gegründet. Sie soll den Filmschaffenden ein Diskussionsforum bieten und will das Ansehen des deutschen Films fördern: durch Publikationen, Vorführungen, regelmäßige Diskussionsveranstaltungen und Förderung des Unterrichtsfachs Film in den Schulen. Seit 2005 werden die Preisträger des Deutschen Filmpreises Lola von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt. Die Deutsche Filmakademie versteht sich als unabhängige Organisation und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge der ordentlichen Mitglieder, Ehrenmitglieder, Fördermitglieder und Mitglieder des Freundeskreises. Ordentliche Mitglieder sind neben den Gründungsmitgliedern weitere von mindestens zwei ordentlichen Mitgliedern empfohlene Filmschaffende, die die Mitgliedschaft beantragt haben und aufgenommen wurden. Alle Preisträger des Deutschen Filmpreises werden durch eigene Erklärung automatisch Mitglied. Ehrenmitglieder werden für ihre Verdienste für den deutschen Film zu Mitgliedern der Deutschen Filmakademie ernannt. Fördermitglieder sind Unternehmen und juristische Personen aus der Filmbranche. Freunde sind weitere Filmschaffende, die die Arbeit des Vereins unterstützen wollen. Im Jahr 2014 hat die Akademie rund 1600 Mitglieder. Erste Präsidenten der Deutschen Filmakademie waren Senta Berger und Günter Rohrbach. 2010 wurden Iris Berben und Bruno Ganz als ihre Nachfolger gewählt. Seit 2013 übt Iris Berben das Amt alleine aus. Im Jahr 2008 hat die Akademie das Internetangebot 24 – Das Wissensportal der Deutschen Filmakademie ins Leben gerufen. Das Portal gewährt Einblicke in den Entstehungsprozess eines Kinofilmes und möchte die Arbeit der einzelnen Filmschaffenden transparenter und nachvollziehbarer machen. Im Frühjahr 2011 wurde das Projekt Filmmakers in Prison begonnen. Die Deutsche Filmakademie e. V. ist nicht mit der von 1938 bis 1944 bestehenden Deutschen Filmakademie Babelsberg oder den beiden heutigen Ausbildungsstätten Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin und Filmakademie Baden-Württemberg zu verwechseln. (de)
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