Billabong (dt.: „Wasserloch im australischen Outback“; englischer Name: High Tail It!) ist ein taktisches Brettspiel aufbauend auf dem Halmaspiel, das von dem englischen Mathematiker Eric W. Solomon erstmals 1984 in dem bei Cambridge University Press erschienenen Buch Games Programming beschrieben wurde. In Deutschland erschien es 1991 als Computerspiel bei Amigo und ab 1994 bei Franjos als Brettspiel und wurde im selben Jahr auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres gesetzt. 1995 erschien Billabong auch bei Amigo als Brettspiel. 2002 brachte Franjos eine Neuauflage heraus.

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  • Billabong (dt.: „Wasserloch im australischen Outback“; englischer Name: High Tail It!) ist ein taktisches Brettspiel aufbauend auf dem Halmaspiel, das von dem englischen Mathematiker Eric W. Solomon erstmals 1984 in dem bei Cambridge University Press erschienenen Buch Games Programming beschrieben wurde. In Deutschland erschien es 1991 als Computerspiel bei Amigo und ab 1994 bei Franjos als Brettspiel und wurde im selben Jahr auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres gesetzt. 1995 erschien Billabong auch bei Amigo als Brettspiel. 2002 brachte Franjos eine Neuauflage heraus. Das Spiel ist für zwei bis vier Spieler ab zehn Jahren geeignet und dauert laut Hersteller ca. 30 bis 45 Minuten. Ziel des Spiels ist es, mit seinen Spielfiguren (Kängurus) als erster einen See (Billabong) zu umrunden und dann darin zu baden. (de)
  • Billabong (dt.: „Wasserloch im australischen Outback“; englischer Name: High Tail It!) ist ein taktisches Brettspiel aufbauend auf dem Halmaspiel, das von dem englischen Mathematiker Eric W. Solomon erstmals 1984 in dem bei Cambridge University Press erschienenen Buch Games Programming beschrieben wurde. In Deutschland erschien es 1991 als Computerspiel bei Amigo und ab 1994 bei Franjos als Brettspiel und wurde im selben Jahr auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres gesetzt. 1995 erschien Billabong auch bei Amigo als Brettspiel. 2002 brachte Franjos eine Neuauflage heraus. Das Spiel ist für zwei bis vier Spieler ab zehn Jahren geeignet und dauert laut Hersteller ca. 30 bis 45 Minuten. Ziel des Spiels ist es, mit seinen Spielfiguren (Kängurus) als erster einen See (Billabong) zu umrunden und dann darin zu baden. (de)
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  • Billabong (dt.: „Wasserloch im australischen Outback“; englischer Name: High Tail It!) ist ein taktisches Brettspiel aufbauend auf dem Halmaspiel, das von dem englischen Mathematiker Eric W. Solomon erstmals 1984 in dem bei Cambridge University Press erschienenen Buch Games Programming beschrieben wurde. In Deutschland erschien es 1991 als Computerspiel bei Amigo und ab 1994 bei Franjos als Brettspiel und wurde im selben Jahr auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres gesetzt. 1995 erschien Billabong auch bei Amigo als Brettspiel. 2002 brachte Franjos eine Neuauflage heraus. (de)
  • Billabong (dt.: „Wasserloch im australischen Outback“; englischer Name: High Tail It!) ist ein taktisches Brettspiel aufbauend auf dem Halmaspiel, das von dem englischen Mathematiker Eric W. Solomon erstmals 1984 in dem bei Cambridge University Press erschienenen Buch Games Programming beschrieben wurde. In Deutschland erschien es 1991 als Computerspiel bei Amigo und ab 1994 bei Franjos als Brettspiel und wurde im selben Jahr auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres gesetzt. 1995 erschien Billabong auch bei Amigo als Brettspiel. 2002 brachte Franjos eine Neuauflage heraus. (de)
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  • Billabong (Spiel) (de)
  • Billabong (Spiel) (de)
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  • Billabong (de)
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