Die Balneologie (von griech.: βαλανεῖον (balaneion) „Bad, Badeanstalt“ und -logie) ist Bäderkunde, also die Lehre von der therapeutischen Anwendung natürlicher Heilquellen, Heilgase und Peloide in Form von Bädern, Trinkkuren und Inhalationen. Als Begründer der wissenschaftlichen Balneologie gilt Emil Osann. In Österreich war Johann von Oppolzer einer der ersten führenden Vertreter dieser Lehre. Der deutsche Botaniker und Mediziner Tabernaemontanus prägte bereits ab 1581 erste balneologische Grundlagen mit seinem Werk Neuw Wasserschatz.

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  • Die Balneologie (von griech.: βαλανεῖον (balaneion) „Bad, Badeanstalt“ und -logie) ist Bäderkunde, also die Lehre von der therapeutischen Anwendung natürlicher Heilquellen, Heilgase und Peloide in Form von Bädern, Trinkkuren und Inhalationen. Als Begründer der wissenschaftlichen Balneologie gilt Emil Osann. In Österreich war Johann von Oppolzer einer der ersten führenden Vertreter dieser Lehre. Der deutsche Botaniker und Mediziner Tabernaemontanus prägte bereits ab 1581 erste balneologische Grundlagen mit seinem Werk Neuw Wasserschatz. Zur Balneologie gehören die Balneotherapie (Bädertherapie), die Balneotechnik, die Balneochemie (Hydrochemie) und die Balneophysik. (de)
  • Die Balneologie (von griech.: βαλανεῖον (balaneion) „Bad, Badeanstalt“ und -logie) ist Bäderkunde, also die Lehre von der therapeutischen Anwendung natürlicher Heilquellen, Heilgase und Peloide in Form von Bädern, Trinkkuren und Inhalationen. Als Begründer der wissenschaftlichen Balneologie gilt Emil Osann. In Österreich war Johann von Oppolzer einer der ersten führenden Vertreter dieser Lehre. Der deutsche Botaniker und Mediziner Tabernaemontanus prägte bereits ab 1581 erste balneologische Grundlagen mit seinem Werk Neuw Wasserschatz. Zur Balneologie gehören die Balneotherapie (Bädertherapie), die Balneotechnik, die Balneochemie (Hydrochemie) und die Balneophysik. (de)
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  • Die Balneologie (von griech.: βαλανεῖον (balaneion) „Bad, Badeanstalt“ und -logie) ist Bäderkunde, also die Lehre von der therapeutischen Anwendung natürlicher Heilquellen, Heilgase und Peloide in Form von Bädern, Trinkkuren und Inhalationen. Als Begründer der wissenschaftlichen Balneologie gilt Emil Osann. In Österreich war Johann von Oppolzer einer der ersten führenden Vertreter dieser Lehre. Der deutsche Botaniker und Mediziner Tabernaemontanus prägte bereits ab 1581 erste balneologische Grundlagen mit seinem Werk Neuw Wasserschatz. (de)
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  • Balneologie (de)
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