Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 23. Mai 1806 in Aachen; † 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß - Grevenbroich - Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss - Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums.

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  • Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 23. Mai 1806 in Aachen; † 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß - Grevenbroich - Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss - Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: „Die harmonikale Symbolik des Alterthums“ gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. (de)
  • Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 23. Mai 1806 in Aachen; † 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß - Grevenbroich - Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss - Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: „Die harmonikale Symbolik des Alterthums“ gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. (de)
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  • Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 23. Mai 1806 in Aachen; † 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß - Grevenbroich - Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss - Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. (de)
  • Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 23. Mai 1806 in Aachen; † 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß - Grevenbroich - Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss - Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. (de)
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