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- Ai Khanoum (auch Ay Khanum und Ai Xanum) ist eine archäologische Ausgrabungsstätte in der Provinz Takhar im Nordosten Afghanistans. Es handelt sich bis heute um die einzigen, großflächig untersuchten Reste einer griechisch-baktrischen Stadt. Der Ort wurde um 145 v. Chr. durch die Invasion von Nomaden fast vollkommen zerstört. Da er danach verlassen und später nicht wieder besiedelt wurde, ist er in den Grundmauern besonders gut erhalten. Die Stadt wurde zwischen 1964 und 1978 von einem französischen Team unter der Leitung von Paul Bernard ausgegraben. Es gab auch vereinzelte sowjetische Grabungen. (de)
- Ai Khanoum (auch Ay Khanum und Ai Xanum) ist eine archäologische Ausgrabungsstätte in der Provinz Takhar im Nordosten Afghanistans. Es handelt sich bis heute um die einzigen, großflächig untersuchten Reste einer griechisch-baktrischen Stadt. Der Ort wurde um 145 v. Chr. durch die Invasion von Nomaden fast vollkommen zerstört. Da er danach verlassen und später nicht wieder besiedelt wurde, ist er in den Grundmauern besonders gut erhalten. Die Stadt wurde zwischen 1964 und 1978 von einem französischen Team unter der Leitung von Paul Bernard ausgegraben. Es gab auch vereinzelte sowjetische Grabungen. (de)
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- Ai Khanoum (auch Ay Khanum und Ai Xanum) ist eine archäologische Ausgrabungsstätte in der Provinz Takhar im Nordosten Afghanistans. Es handelt sich bis heute um die einzigen, großflächig untersuchten Reste einer griechisch-baktrischen Stadt. Der Ort wurde um 145 v. Chr. durch die Invasion von Nomaden fast vollkommen zerstört. Da er danach verlassen und später nicht wieder besiedelt wurde, ist er in den Grundmauern besonders gut erhalten. Die Stadt wurde zwischen 1964 und 1978 von einem französischen Team unter der Leitung von Paul Bernard ausgegraben. Es gab auch vereinzelte sowjetische Grabungen. (de)
- Ai Khanoum (auch Ay Khanum und Ai Xanum) ist eine archäologische Ausgrabungsstätte in der Provinz Takhar im Nordosten Afghanistans. Es handelt sich bis heute um die einzigen, großflächig untersuchten Reste einer griechisch-baktrischen Stadt. Der Ort wurde um 145 v. Chr. durch die Invasion von Nomaden fast vollkommen zerstört. Da er danach verlassen und später nicht wieder besiedelt wurde, ist er in den Grundmauern besonders gut erhalten. Die Stadt wurde zwischen 1964 und 1978 von einem französischen Team unter der Leitung von Paul Bernard ausgegraben. Es gab auch vereinzelte sowjetische Grabungen. (de)
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