"Not one transcription [in Emilio Garc\u00EDa G\u00F3mez: Venticuatro jarchas, 1952] is completely accurate. In some cases, to be fair, the deviations concern only minor matters of vocalization, but in others the errors are serious. [\u2026] All who have relied on them have been perforce misled."^^ . . "The long honeymoon period when the original texts have remained seemingly immune from critical scrutiny has now to be brought to an end. [\u2026] Clearly the whole of kharja scholarship stands or falls on the reliability of the available manuscript texts."^^ . "Stacey L. Parker Aronson"^^ . . . . . "Die \u1E2Aar\u01E7a ist der Glanzpunkt des Muwa\u0161\u0161a\u1E25, sein Salz, sein Zucker, sein Moschus, sein Ambra; sie ist der Ausgang und der muss besonders lobenswert sein, sie ist der Schluss, nein, vielmehr die Einleitung, obwohl sie am Ende steht; wenn ich sage: die Einleitung, so hei\u00DFt das, dass vor allem anderen auf sie der Sinn des Dichters gerichtet sein muss; sie muss der, der ein Muwa\u0161\u0161a\u1E25 dichten will, zuerst anfertigen, bevor er durch Versma\u00DF oder Reim gebunden ist, in einem Augenblick, wo er frei und ungebunden, vergn\u00FCgt und sorgenlos ist. Er hat ja den Grund gefunden, er hat den Schwanz und setzt den Kopf darauf."^^ . . . "Sexual Violence in Las Jarchas"^^ . . "Martin Hartmann"^^ . . "Zwei romanische Lieder aus dem islamischen Spanien."^^ . . . . "Romance Kharjas in Andalusian Arabic Muwassah Poetry. A Palaeographical Analysis"^^ . . . . "Man kann nun mit Sicherheit sagen, dass lange vor der ersten bekannten Troubadourlyrik eine romanische Volkslyrik auf der Iberischen Halbinsel bestand. \u2026 Man sieht heute ganz deutlich Verbindungen zwischen der Lyrik der \u1E2Aar\u01E7as, den galicisch-portugiesischen cantigas d\u2019amigo und den kastilischen villancicos des 15.Jhs. Ja wir d\u00FCrfen die Volksdichtung, die in den mozarabischen \u1E2Aar\u01E7as zutage tritt, in Verbindung bringen mit den Refrains Nordfrankreichs [ Virelai ] und den Strambotti Italiens."^^ . . "3306098"^^ . . . . . . "\u1E2Aar\u01E7a (arabisch \u062E\u0631\u062C\u0629 Chardscha, DMG \u1E2Aar\u01E7a \u201AAusgang. Schluss, Pointe\u2018), Aussprache ['xard\u0292a] bezeichnet in der arabistischen, hebraistischen und romanistischen Literaturwissenschaft das letzte qufl, das hei\u00DFt die Schlussverse eines Muwa\u0161\u0161a\u1E25-Gedichtes. F\u00FCr die romanistische Sprach- und Literaturwissenschaft stellt die Entdeckung (S.M. Stern 1948) von bislang circa 70 sogenannter \u201Eromanischer\u201C \u1E2Aar\u01E7as eine Sensation dar, die bis heute kontrovers diskutiert wird. Diese Texte sind die \u00E4ltesten Zeugnisse spanischer Sprache und wahrscheinlich romanischer Lyrik \u00FCberhaupt, denn die fr\u00FCheste altspanische \u1E2Aar\u01E7a wird auf vor 1042 datiert.Solche \u201Eromanische\u201C \u1E2Aar\u01E7as sind zwar mit semitischen Zeichen geschrieben (Aljamiado-Schreibweise), sprachlich aber teilweise auf Altspanisch oder zumindest gemischtsprachig gedichtet: altspanische Vokabeln sind mit arabisch-andalusischen Dialektw\u00F6rtern und hybriden romanisch-arabischen Neubildungen zu einer Art makkaronischen Dichtung vermengt. Inwieweit es sich bei diesen \u201Eromanischen\u201C \u1E2Aar\u01E7as um pr\u00E4existente romanische Volkslyrik handelt, ist nach wie vor unter den Gelehrten umstritten."@de . . "What surprises many readers who possess preconceived notions about Muslim women and their place within Muslim society is the candor with which female desire is expressed in the jarchas."^^ . "The \u2019Kharjas\u2019 as Early Romance Lyrics: A Review"^^ . "\u1E2Aar\u01E7a"@de . . "Das arabische Strophengedicht, I. Das Muwa\u0161\u0161a\u1E25"^^ . . "\u2019an tayma jalja\u2019li ma\u2019a qurti"^^ . "Ich werde dich lieben, doch unter der Bedingung,"^^ . . "156902892"^^ . "Alan Jones"^^ . . . "Dass du meine Fussreifen mit meinen Ohrringen vereinigst."^^ . . "\u1E2Aar\u01E7a (arabisch \u062E\u0631\u062C\u0629 Chardscha, DMG \u1E2Aar\u01E7a \u201AAusgang. Schluss, Pointe\u2018), Aussprache ['xard\u0292a] bezeichnet in der arabistischen, hebraistischen und romanistischen Literaturwissenschaft das letzte qufl, das hei\u00DFt die Schlussverse eines Muwa\u0161\u0161a\u1E25-Gedichtes."@de . "Non t\u2019amar\u00E9y, illa kon al-\u0161arti"^^ . . . . "Richard Hitchcock"^^ . "Reinhold Kontzi"^^ .