. . "winken; winkte/gewinkt"^^ . . "8500000"^^ . . . . "4"^^ . "Sizen, ich \u017Fa\u00DF \u017Fedebam, du \u017Fa\u00DFe\u017Ft, er \u017Fa\u00DF; wir \u017Fa\u00DFen, ihr \u017Fa\u00DFet, \u017Fie \u017Fa\u00DFen; ich \u017F\u00E4\u017F\u017Fe \u017Federem, ich bin ge\u017Fe\u017F\u017Fen, \u017Fiz."^^ . "Stehen, du \u017Ftehst, er \u017Fteht; ich \u017Ftund, ich \u017Ft\u00FCnde \u017Ftarem, ich bin ge\u017Ftanden, \u017Fteh."^^ . "Popowitsch 1754:122"^^ . . "Winken i\u017Ft ein regelm\u00E4\u00DFiges Zeitwort, ich winkte, ich habe gewinket, nicht, ich habe gewunken."^^ . . "Perfektbildung mit \u00BBhat\u00AB; 2. Partizip gewinkt, auch, besonders umgangssprachlich: gewunken"^^ . . "Mannheim"^^ . . "Duden"^^ . . . "Popowitsch 1754:133"^^ . . "\u00D6sterreichisches Deutsch"@de . "W\u00F6rterbuch des \u00F6sterreichischen Deutsch"^^ . "\u00D6sterreichisches Deutsch"@de . . "\u00D6WB"^^ . . "23035"^^ . . . "Liegen, ich lag, ich l\u00E4ge jac\u00E9rem; ich habe gelegen, lieg. Im Hochteut\u017Fchen \u017Fpricht man nicht, ich bin gelegen."^^ . . . . . "Langenscheidt-Redaktion"^^ . . . "Anwei\u017Fung die deut\u017Fche Sprache richtig zu \u017Fprechen, zu le\u017Fen und zu \u017Fchreiben."^^ . "J, j . Das j lautet gelinder als ch. Es \u017Ftehet mei\u017Ftens im Anfange der W\u00F6rter: ja, Jahr, jemand. Der gro\u00DFe Anfangsbuch\u017Ftab J bezeichnet den Selb\u017Ftlaut in un den Mitlaut j."^^ . "de-AT-1901 ,"^^ . "Duden"^^ . . "Der Strichpunct . Er zeiget einen etwas l\u00E4ngeren Ruhepunct an, als der Bey\u017Ftrich."^^ . . . . . "4172450-1" . "Popowitsch 1754:127"^^ . "Wer sich den Siebten oder Achten nicht leisten kann, aber auf Gro\u00DFstadtflair nicht verzichten will, zieht in den Dritten \u2013 und wohnt immer \u201Ein der N\u00E4he des Rochusmarkts\u201C."^^ . "Schlafen, du \u017Fschl\u00E4fst, er \u017Fschl\u00E4ft; ich \u017Fchlief, ich habe ge\u017Fchlafen, \u017Fchlaf."^^ . . . . . "Sch, \u017Fch . Dieser aus drey Buch\u017Ftaben \u017F, c, h zu\u017Fammen ge\u017Fetzte Buch\u017Ftab hat nur einen einzelnen Laut, der in einem vollen Zi\u017Fchen be\u017Ftehet: \u017Fchaben, wa\u017Fchen, der Men\u017Fch."^^ . "2004"^^ . . "\u00D6sterreichisches Deutsch, gleichbedeutend mit \u00F6sterreichischem Hochdeutsch und \u00F6sterreichischem Standarddeutsch, bezeichnet die in \u00D6sterreich gebr\u00E4uchliche Variet\u00E4t der neuhochdeutschen Standardsprache. Sie ist wie die beiden anderen nationalen Standardvariet\u00E4ten, Schweizer Hochdeutsch und bundesdeutsches Deutsch, aus der s\u00E4chsischen Kanzleisprache hervorgegangen. Diese l\u00F6ste in \u00D6sterreich sp\u00E4testens ab 1774 mit der Einf\u00FChrung der Unterrichtspflicht und in einem weiteren Schritt ab 1780 mit der Einf\u00FChrung der neuen Beamtensprache die zuvor gebr\u00E4uchliche oberdeutsche Schreibsprache ab, da sich Maria Theresia und ihr Sohn Joseph II. aus politisch-pragmatischen Gr\u00FCnden gegen die den bairisch- und alemannischsprachigen \u00D6sterreichern eigentlich n\u00E4herstehende oberdeutsche Schreibsprache entschieden hatten. Dies geschah insbesondere auf Betreiben des \u00F6sterreichisch-m\u00E4hrischen Schriftstellers Joseph von Sonnenfels. Dabei ging man eher pragmatisch als puristisch vor, wodurch \u00F6sterreichische Besonderheiten weiterhin erhalten geblieben und Teil des Standards geworden sind, auch wenn man andererseits sogar Ortsnamen entsprechend der tats\u00E4chlichen Aussprache laut den Regeln der s\u00E4chsischen Kanzlei neu verschriftlicht (z.B. Schw\u00F6chat \u2192 Schwechat, Gleinst\u00F6tten \u2192 Gleinst\u00E4tten) oder umgekehrt lautlich an die neue Schriftsprache angepasst hat (z.B. das bairische [i] an das s\u00E4chsische [y] wie in Windische Pihel \u2192 Windische B\u00FChel). Das \u00F6sterreichische Deutsch verf\u00FCgt, wie die anderen beiden nationalen Standardvariet\u00E4ten, \u00FCber einen spezifischen Wortschatz (siehe: Liste von Austriazismen), spezifische Redensarten (z. B. die Krot schlucken m\u00FCssen) und Besonderheiten in Grammatik, Aussprache (sowohl Phonologie als auch Intonation) und Rechtschreibung (soweit dies die Reform von 1996 zul\u00E4sst) und ist auch statistisch durch das Fehlen oder seltenere Auftreten bestimmter Elemente des au\u00DFerhalb \u00D6sterreichs verwendeten Deutsch charakterisiert. Das \u00F6sterreichische Standarddeutsch ist von der Umgangssprache und den in \u00D6sterreich gebr\u00E4uchlichen bairischen und alemannischen Dialekten abzugrenzen. Das vom \u00F6sterreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und f\u00FCr Schulen und \u00C4mter \u00D6sterreichs und S\u00FCdtirols verbindliche \u00D6sterreichische W\u00F6rterbuch, in seiner Funktion dem Rechtschreibduden \u00E4hnlich, dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in \u00D6sterreich seit 1951."@de . . "\u00D6sterreichisches Deutsch, gleichbedeutend mit \u00F6sterreichischem Hochdeutsch und \u00F6sterreichischem Standarddeutsch, bezeichnet die in \u00D6sterreich gebr\u00E4uchliche Variet\u00E4t der neuhochdeutschen Standardsprache. Sie ist wie die beiden anderen nationalen Standardvariet\u00E4ten, Schweizer Hochdeutsch und bundesdeutsches Deutsch, aus der s\u00E4chsischen Kanzleisprache hervorgegangen."@de . . . . "Das \u00DF lautet etwas sch\u00E4rfer als \u017F, aber etwas gelinder als \u017F\u017F, und \u017Ftehet nach einem gedehnten Selb\u017Ft- oder Doppellaute, wenn der Sau\u017Felaut in der Biegung und Ableitung gesch\u00E4rft bleibt: gro\u00DF, die Gro\u00DFen, gr\u00F6\u00DFer, \u017F\u00FC\u00DF, ver\u017F\u00FC\u00DFen. Wenn das \u00DF aber die Stelle des \u017F\u017F vertritt, \u017Fo mu\u017F\u017F es auch gedoppelt gesch\u00E4rft ausgesprochen werden: Ha\u00DF, h\u00E4\u00DFlich, er i\u00DFt, mi\u00DFt, von ha\u017F\u017Fen, e\u017F\u017Fen, me\u017F\u017Fen."^^ . "2009"^^ . "2010"^^ . . "Q, q . Auf q folget immer v und beyde Buch\u017Ftaben werden wie kw ausgesprochen: Quelle, Qual, bequemen."^^ . . . . . "de-AT-1996"^^ . "Popowitsch 1754:117"^^ . "Der Bey\u017Ftrich . Bey die\u017Fem Zeichen mu\u00DF mit der Stimme am k\u00FCrzesten eingehalten werden."^^ . . . . "Berlin"^^ . . . "Popowitsch 1754:128"^^ . "de-AT,"^^ . "158112577"^^ . . . "s"^^ . . . "\u201EPresse\u201C-Serie. Die Wiener Bezirke."^^ . . . . . . . . . .