. . . . . . . . . . "142863556" . . . "2007"^^ . "p"^^ . . "1936-01-12"^^ . . . . . . "155888167"^^ . . "libanesischer Staatspr\u00E4sident (1998\u20132007)"^^ . . . . . . "Lahoud, \u00C9mile Geamil (vollst\u00E4ndiger Name); \u0627\u0645\u064A\u0644 \u0644\u062D\u0648\u062F (arabisch)"@de . . "41768944" . . . "\u00C9mile Geamil Lahoud (arabisch \u0625\u0645\u064A\u0644 \u062C\u0645\u064A\u0644 \u0644\u062D\u0648\u062F\u200E; * 12. Januar 1936 in Baabdat, Libanon) ist ein libanesischer Politiker und fr\u00FCherer Milit\u00E4r, von 1998 bis 2007 war er Staatspr\u00E4sident. Er ist der Onkel von Nassib Lahoud und armenischer Abstammung. Seine Gro\u00DFeltern m\u00FCtterlicherseits, Takouhi Kalebjian und Minas Sagerian, stammten aus der Schwarzmeerstadt Adabasar (heute Adapazar\u0131 in der T\u00FCrkei) und wurden w\u00E4hrend der V\u00F6lkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich get\u00F6tet. Lahoud studierte an mehreren Milit\u00E4rakademien im In- und Ausland. Er war Berufsoffizier im Rang eines Generals und vor seiner Wahl zum Staatspr\u00E4sidenten oberster Kommandant der Streitkr\u00E4fte des Libanons. Unter ihm wurden nach dem B\u00FCrgerkrieg (1990) mehrere Milizen in die libanesische Armee integriert. Die libanesische Verfassung wurde im Jahre 1998 auf Druck Syriens ver\u00E4ndert, um eine Milit\u00E4rperson zum Staatspr\u00E4sidenten w\u00E4hlen zu k\u00F6nnen. Lahoud war seit 1998 als Nachfolger \u00C9lias Hrawis Staatspr\u00E4sident und wurde bei den Parlamentswahlen von August bis Oktober 2000 best\u00E4tigt. Zuvor war er Berufsoffizier und Oberbefehlshaber der libanesischen Armee. Lahoud geh\u00F6rt der christlich-maronitischen Konfession an. Kritiker und Gegner werfen ihm eine zu gro\u00DFe N\u00E4he zu den bis zu ihrem 2005 erfolgten Abzug vielfach als Besatzer empfundenen Syrern vor. Er war ein politischer Gegner des fr\u00FCheren Ministerpr\u00E4sidenten Rafic Hariri, der in einem Attentat auf seinen Fahrzeugkonvoi um das Leben kam. Im Jahr 2004 wurde er vom libanesischen Parlament im Widerspruch zur verfassungsm\u00E4\u00DFigen Amtszeitbeschr\u00E4nkung f\u00FCr weitere drei Jahre zum Staatsoberhaupt ernannt. Um die Nachfolge Lahouds entbrannte in den Wochen vor dem Amtsende Lahouds ein Streit zwischen den pro-syrischen und anti-syrischen Parteien. Obwohl die Koalition des 14. M\u00E4rz die Mehrheit im Parlament besitzt, konnte man sich nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen. Da die pro-syrische Opposition mit einem Boykott des Wahlgangs drohte, und somit das Parlament nicht beschlussf\u00E4hig gewesen w\u00E4re, wurde die Wahl von Lahouds Nachfolger trotz des Ablaufs seiner Amtszeit am 23. November 2007 auf den 30. November verschoben. Lahoud hatte daraufhin wenige Stunden vor dem Ende seiner Amtszeit die Verantwortung f\u00FCr die Sicherheit und Stabilit\u00E4t des Landes an die libanesischen Streitkr\u00E4fte \u00FCbertragen. Er habe die Gefahr eines Ausnahmezustandes gesehen."@de . . "Lahoud"^^ . . "\u00C9mile Lahoud"^^ . "\u00C9mile Lahoud"@de . . . . . . . . . . . "libanesischer Staatspr\u00E4sident"^^ . "1998"^^ . . . . . "Lahoud, \u00C9mile"@de . "\u00C9mile"^^ . . . . . . "\u00C9mile Geamil Lahoud (arabisch \u0625\u0645\u064A\u0644 \u062C\u0645\u064A\u0644 \u0644\u062D\u0648\u062F\u200E; * 12. Januar 1936 in Baabdat, Libanon) ist ein libanesischer Politiker und fr\u00FCherer Milit\u00E4r, von 1998 bis 2007 war er Staatspr\u00E4sident. Er ist der Onkel von Nassib Lahoud und armenischer Abstammung. Seine Gro\u00DFeltern m\u00FCtterlicherseits, Takouhi Kalebjian und Minas Sagerian, stammten aus der Schwarzmeerstadt Adabasar (heute Adapazar\u0131 in der T\u00FCrkei) und wurden w\u00E4hrend der V\u00F6lkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich get\u00F6tet."@de . . "562651"^^ . . .