. . . . . "Als Zytoprotektion, auch Zellschutz genannt, bezeichnet man eine unterst\u00FCtzende Therapiestrategie, mit der die gesunden K\u00F6rperzellen vor toxischen Wirkungen gesch\u00FCtzt werden sollen. In der Onkologie sollen Zytoprotektoren die gesunden Zellen vor den negativen Auswirkungen einer Strahlen- oder Chemotherapie sch\u00FCtzen, ohne dass dabei die antitumorale Wirksamkeit der Therapie negativ beeinflusst wird. Beispiele f\u00FCr zugelassene Zytoprotektoren sind Amifostin, Mesna und Dexrazoxan."@de . . . "6173598"^^ . "125540675"^^ . "Zytoprotektion"@de . . "Als Zytoprotektion, auch Zellschutz genannt, bezeichnet man eine unterst\u00FCtzende Therapiestrategie, mit der die gesunden K\u00F6rperzellen vor toxischen Wirkungen gesch\u00FCtzt werden sollen. In der Onkologie sollen Zytoprotektoren die gesunden Zellen vor den negativen Auswirkungen einer Strahlen- oder Chemotherapie sch\u00FCtzen, ohne dass dabei die antitumorale Wirksamkeit der Therapie negativ beeinflusst wird. Beispiele f\u00FCr zugelassene Zytoprotektoren sind Amifostin, Mesna und Dexrazoxan. In der Anatomie des Gastrointestinaltraktes spricht man zum Beispiel bez\u00FCglich der dr\u00FCsenhaltigen Schleimhaut des Magens, der Pars glandularis, von Zytoprotektion. Hier bilden die Cardia- und Pylorusdr\u00FCsen (Glandulae cardiacae et pyloricae) ein schleimiges Sekret (\u201Emucus\u201C), welche die Magenwand als Schutzschicht \u00FCberzieht und sie vor Selbstverdauung sch\u00FCtzt."@de . . .