. . . . "Die Zw\u00F6lf-Apostel-Kirche ist ein aus dem 14. Jahrhundert stammendes sp\u00E4tgotisches Kirchengeb\u00E4ude in der Gemeinde Z\u00FCssow. Die ziegelgedeckte Kirche mit kleinem Feldsteinsaal mit dreiseitigem Ostschluss und Details in Backstein wurde am Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Die Umfassungsw\u00E4nde der Chorkirche bestehen aus Feldsteinen. Der Chorschluss zeigt gestufte Strebepfeiler, die Fenster am Chorschluss und an der S\u00FCdseite des Kirchenschiffes sind dreibahnig, die an der Nordwand zweibahnig ausgef\u00FChrt. Am zugesetzten Nordportal wurde die Grabplatte der 1806 gestorbenen Dorothea von Seeckt eingemauert. Das Traufgesims wurde 1887 erneuert, ebenso der Westgiebel. 1946 wurde anstelle der Sakristei ein Nordanbau mit Pultdach errichtet. Im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts wurde die Westwand verpu"@de . "DE-MV"^^ . . "53"^^ . "landmark"^^ . "13.0"^^ . . "53.0 13.0" . "4819422"^^ . . . . . "53.0"^^ . . . . . . . "Zw\u00F6lf-Apostel-Kirche (Z\u00FCssow)"@de . "155634635"^^ . . "13"^^ . . . . . "Die Zw\u00F6lf-Apostel-Kirche ist ein aus dem 14. Jahrhundert stammendes sp\u00E4tgotisches Kirchengeb\u00E4ude in der Gemeinde Z\u00FCssow. Die ziegelgedeckte Kirche mit kleinem Feldsteinsaal mit dreiseitigem Ostschluss und Details in Backstein wurde am Ende des 14. Jahrhunderts erbaut. Die Umfassungsw\u00E4nde der Chorkirche bestehen aus Feldsteinen. Der Chorschluss zeigt gestufte Strebepfeiler, die Fenster am Chorschluss und an der S\u00FCdseite des Kirchenschiffes sind dreibahnig, die an der Nordwand zweibahnig ausgef\u00FChrt. Am zugesetzten Nordportal wurde die Grabplatte der 1806 gestorbenen Dorothea von Seeckt eingemauert. Das Traufgesims wurde 1887 erneuert, ebenso der Westgiebel. 1946 wurde anstelle der Sakristei ein Nordanbau mit Pultdach errichtet. Im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts wurde die Westwand verputzt. Im Siebenj\u00E4hrigen Krieg wurde der Glockenturm stark besch\u00E4digt, so dass er 1765 abgetragen wurde; zwei in die S\u00FCdwand eingemauerte Kugel, die den Turm zerst\u00F6rt haben sollen, erinnern daran. Vor der Kirche wurde 1853 ein separat stehender Glockenstuhl gebaut, der 1997 erneuert wurde. Er tr\u00E4gt zwei Glocken, eine aus dem Jahr 1880 und eine aus dem Jahr 1962. Die Kirche besitzt eine Balkendecke, es existieren Auflager f\u00FCr eine W\u00F6lbung. Auf dem aus dem Jahr 1946 stammenden Altar befindet sich ein vierfl\u00FCgliges geschnitztes Retabel aus dem 15. Jahrhundert, welches in den Fl\u00FCgeln die 12 Apostel und im Mittelschrein eine Kreuzigungsgruppe (1946) zeigt. Die R\u00FCckseite weist Reste der urspr\u00FCnglichen Bemalung auf. Die Kanzel stammt aus dem Jahr 1687. Die Orgel wurde um 1860 von Barnim Gr\u00FCneberg aus Stettin gefertigt und 1944 durch W. Sauer klanglich umgestaltet. In den 1980er Jahren wurde eine Christophorus-Wandmalerei entdeckt und freigelegt. Die evangelische Kirchgemeinde Z\u00FCssow-Zarnekow-Ranzin geh\u00F6rt seit 2012 zur Propstei Demmin im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Vorher geh\u00F6rte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche."@de .