"1944-12-13"^^ . . "Gundartsev, Vladimir Ilyich; \u0413\u0443\u043D\u0434\u0430\u0440\u0446\u0435\u0432, \u0412\u043B\u0430\u0434\u0438\u043C\u0438\u0440 \u0418\u043B\u044C\u0438\u0447 (russische Schreibweise)"@de . . "Dynamo Moskau"^^ . "Wladimir Iljitsch"^^ . . "158447853"^^ . . "Gundarzew, Wladimir Iljitsch"@de . . "Wladimir Iljitsch Gundarzew (russisch \u0412\u043B\u0430\u0434\u0438\u0301\u043C\u0438\u0440 \u0418\u043B\u044C\u0438\u0301\u0447 \u0413\u0443\u043D\u0434\u0430\u0440\u0446\u0435\u0432; * 13. Dezember 1944 in Satka in der Oblast Tscheljabinsk, Sowjetunion; \u2020 25. November 2014) war ein sowjetischer Biathlet, russischer Biathlontrainer und Olympiasieger. Gundarzew begann 1964 unter den Trainern W. N. Butin und G. M. Luzin mit dem Biathlonsport bei Dynamo Moskau. Schon 1965 wurde er von Trainer Alexander Priwalow in die \u201ESbornaja\u201C, die sowjetische Nationalmannschaft berufen. Sein erster internationaler Auftritt wurde gleich ein Erfolg, er war bei der Biathlon-Weltmeisterschaft 1966 in Garmisch-Partenkirchen beim Sieg des Norwegers Jon Istad auf Platz drei bester sowjetischer Sportler, die Staffel in der Besetzung Nikolai Meschtscherjakow, Nikolai Pusanow, Gundarzew und Wladimir Melanin wurde Vierte. Im Folgejahr konnte er nicht an der Weltmeisterschaft teilnehmen. Seinen einzigen Weltmeistertitel gewann Gundarzew in der Staffel, gemeinsam mit Alexander Tichonow, Wiktor Mamatow und Rinnat Safin siegte er 1969 in Zakopane. Gundarzew gewann die Goldmedaille mit der Biathlon-Staffel bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble zusammen mit Alexander Tichonow, Nikolai Pusanow, Wiktor Mamatow und ihm selbst als Schlussl\u00E4ufer. Der dritte norwegische L\u00E4ufer, Magnar Solberg, hatte mit der besten Einzelleistung seine Staffel nach vorne gebracht, dennoch konnte sich Gundarzew noch gegen Jon Istad, den Schlussl\u00E4ufer Norwegens, durchsetzen. Im Einzelrennen musste er sich mit zwei Strafminuten dem fehlerfrei schie\u00DFenden Solberg und dem starken L\u00E4ufer Tichonow geschlagen geben und gewann die Bronzemedaille. Nach dem Ende seiner Aktivenzeit wurde Gundarzew Biathlontrainer, von 1974 bis 1989 zun\u00E4chst bei Dynamo Moskau. Ab 1989 bis 1995 war er Trainer der russischen Nationalmannschaft. Zu seinen Sch\u00FCtzlingen geh\u00F6rten unter anderem die sp\u00E4teren Olympiasieger Jauhen Redskin und Juri Kaschkarow. Seine Ausbildung schloss er 1974 am Moskauer Institut f\u00FCr K\u00F6rperkultur und Sport und erreichte als Armeeangeh\u00F6riger den Dienstgrad des Oberstleutnants. Er erhielt die Auszeichnungen Verdienter Meister des Sports (1968) und Verdienter Trainer Russlands (1992), dar\u00FCber hinaus war er Ehrenb\u00FCrger seiner Heimatstadt Satka, dort wird auch j\u00E4hrlich ein nach ihm benanntes Nachwuchsskirennen durchgef\u00FChrt."@de . "sowjetischer Biathlet"^^ . "Wladimir Gundarzew"@de . . . . . . . "Gundarzew"^^ . . . . . . "Wladimir Iljitsch Gundarzew"^^ . "z"^^ . "Wladimir Iljitsch Gundarzew"@de . . . . . . . . . . "5156294"^^ . . . . "Wladimir Iljitsch Gundarzew (russisch \u0412\u043B\u0430\u0434\u0438\u0301\u043C\u0438\u0440 \u0418\u043B\u044C\u0438\u0301\u0447 \u0413\u0443\u043D\u0434\u0430\u0440\u0446\u0435\u0432; * 13. Dezember 1944 in Satka in der Oblast Tscheljabinsk, Sowjetunion; \u2020 25. November 2014) war ein sowjetischer Biathlet, russischer Biathlontrainer und Olympiasieger."@de . "2010-04-29"^^ . . . "2014-11-25"^^ . "sowjetischer Biathlet"^^ . . . . . . . . . "Wladimir Iljitsch Gundarzew"@de . . .