. . . . "Stoffel, Wilhelm"@de . . "105881198"@de . "Wilhelm Stoffel (* 30. April 1928 in K\u00F6ln) ist ein deutscher Biochemiker. Er ist Leiter des Laboratoriums f\u00FCr Molekulare Neuroforschung am Zentrum Biochemie der medizinischen Fakult\u00E4t der Universit\u00E4t K\u00F6ln und Forschungsgruppenleiter am Exzellenzcluster CECAD, K\u00F6ln. Stoffel ist seit 1958 verheiratet und hat vier Kinder."@de . "274209406" . "Wilhelm"^^ . . . . "deutscher Biochemiker"^^ . . . "deutscher Biochemiker"^^ . "1031736182" . "6440848"^^ . . . . . . "Wilhelm Stoffel (* 30. April 1928 in K\u00F6ln) ist ein deutscher Biochemiker. Er ist Leiter des Laboratoriums f\u00FCr Molekulare Neuroforschung am Zentrum Biochemie der medizinischen Fakult\u00E4t der Universit\u00E4t K\u00F6ln und Forschungsgruppenleiter am Exzellenzcluster CECAD, K\u00F6ln. Stoffel studierte ab 1947 Medizin an der Universit\u00E4t K\u00F6ln, wo er 1952 sein medizinisches Staatsexamen ablegte und am Physiologisch-Chemischen Institut promoviert wurde. Davor war er 1951 mit einem Stipendium am Institut f\u00FCr Biochemie der Universit\u00E4t Uppsala. 1953 schloss er ein Chemie-Studium an der Universit\u00E4t Bonn an mit dem Diplom-Abschluss 1957. Danach war er mit einem Rockefeller-Stipendium bis 1959 am Rockefeller Institute in New York City bei Ahrens und Craig. 1959 wurde er an der Universit\u00E4t K\u00F6ln in Chemie promoviert (Synthesen Bacitracin A verwandter Strukturen). 1959 bis 1960 war er am Institut f\u00FCr Biochemie der ETH Z\u00FCrich und danach Assistent an der Universit\u00E4t K\u00F6ln, wo er sich 1962 in Physiologischer Chemie habilitierte (\u00DCber die Biosynthese von Polyenfetts\u00E4uren). 1964 wurde er dort Dozent und 1967 ordentlicher Professor f\u00FCr Physiologische Chemie und Direktor des Instituts f\u00FCr Physiologische Chemie. 1993 gr\u00FCndete er das Zentrum f\u00FCr Molekulare Medizin (ZMMK) in K\u00F6ln, dessen Direktor er bis 1996 war und dessen Bereich Neurowissenschaft er danach leitete. Stoffel befasste sich unter anderem mit dem Aufbau der Zellmembran insbesondere in Nervenzellen (Myelinscheide der Axone, dort vorkommenden Lipiden wie Sphingolipiden), den an ihrem Aufbau beteiligten Zellen (Oligodendrozyten im Fall des zentralen Nervensystems) und damit verbundenen Krankheiten, die er zum Beispiel anhand genetisch bedingter Defekte am Mausmodell studierte. 1978 erhielt er die Otto-Warburg-Medaille und den Wilhelm-Feldberg-Preis, 1965 den Heinrich-Wieland-Preis, 1998 den Z\u00FClch-Preis der Max-Planck-Gesellschaft und 1990 den Ernst-Jung-Preis und 1992 den Max-Planck-Forschungspreis. Stoffel ist Mitglied der Nordrhein-Westf\u00E4lischen Akademie der Wissenschaften (1984) und der Leopoldina (1969). 1992 wurde er Ehrendoktor (Medizin) der Universit\u00E4t Hamburg. Stoffel ist seit 1958 verheiratet und hat vier Kinder."@de . . "Wilhelm Stoffel"^^ . "Stoffel"^^ . "2014-04-24"^^ . "1928-04-30"^^ . . . . "Wilhelm Stoffel"@de . . . . . "156366395"^^ . . "p"^^ . . . . .