. . . . . . . . . "1826-03-29"^^ . . . . "wilhelm-liebknecht"^^ . . . . . . . . "deutscher Politiker , MdR"^^ . . . . . . "20070510041430"^^ . . "Wilhelm Philipp Martin Christian Ludwig Liebknecht (geboren am 29. M\u00E4rz 1826 in Gie\u00DFen, Gro\u00DFherzogtum Hessen; gestorben am 7. August 1900 in Charlottenburg) war einer der Gr\u00FCnderv\u00E4ter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Abgesehen von der politischen Arbeit bet\u00E4tigte sich Liebknecht nach seinem Studium verschiedener geisteswissenschaftlicher F\u00E4cher in Gie\u00DFen, Berlin und Marburg sowie zwei Handwerksausbildungen unter anderem p\u00E4dagogisch als Lehrer und publizistisch als Journalist und Redakteur."@de . "1900-08-07"^^ . . . . . . . . . "27081024" . . "119753"^^ . . . "p"^^ . . . . . . . . . . . . . . "n/50/50138" . "Wilhelm Liebknecht"@de . . . . . "Liebknecht, Wilhelm Philipp Martin Christian Ludwig (vollst\u00E4ndiger Name)"@de . . . . "Wilhelm Liebknecht"^^ . "Wilhelm Liebknecht"^^ . . "Wilhelm Philipp Martin Christian Ludwig Liebknecht (geboren am 29. M\u00E4rz 1826 in Gie\u00DFen, Gro\u00DFherzogtum Hessen; gestorben am 7. August 1900 in Charlottenburg) war einer der Gr\u00FCnderv\u00E4ter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Als radikaldemokratischer Revolution\u00E4r beteiligte er sich aktiv an den Revolutionen von 1848/49 \u2212 nach der franz\u00F6sischen Februarrevolution vor allem in Baden (vgl. Badische Revolution). Nach deren Niederschlagung lebte er von 1849 bis 1862 dreizehn Jahre im Exil: zun\u00E4chst in der Schweiz und ab 1850 in England, wo er als Mitglied des Bundes der Kommunisten in engem Kontakt zu Karl Marx und Friedrich Engels stand und sich unter deren Einfluss marxistischen Positionen ann\u00E4herte. Zur\u00FCck in Deutschland wurde er w\u00E4hrend der ersten Jahrzehnte des Kaiserreichs zu einem der profiliertesten sozialistischen Politiker im Reichstag. Dort war er ein bedeutender Kontrahent des Reichskanzlers Otto von Bismarck und des auf die Bismarck-\u00C4ra folgenden imperialistischen Weltmachtstrebens Deutschlands unter Kaiser Wilhelm II. Abgesehen von der politischen Arbeit bet\u00E4tigte sich Liebknecht nach seinem Studium verschiedener geisteswissenschaftlicher F\u00E4cher in Gie\u00DFen, Berlin und Marburg sowie zwei Handwerksausbildungen unter anderem p\u00E4dagogisch als Lehrer und publizistisch als Journalist und Redakteur. Er war als Urenkel ein Nachfahr des Mathematikers und Theologen Johann Georg Liebknecht. Wilhelm Liebknecht selbst hatte mehrere in unterschiedlicher politischer, kultureller und wissenschaftlicher Bedeutung bekannt gewordene Nachkommen, darunter drei seiner S\u00F6hne: neben dem Chemiker Otto Liebknecht die sozialistischen Politiker Theodor und Karl Liebknecht. Zu seinen Enkeln z\u00E4hlen der K\u00FCnstler Robert Liebknecht sowie der Architekt Kurt Liebknecht."@de . . "Andreas Michaelis"^^ . "Wilhelm"^^ . . . . "deutscher Politiker (SPD), MdR"^^ . . . . . . . "Liebknecht"^^ . . . "Liebknecht, Wilhelm"@de . . "Hermann Duncker : Der Soldat der Revolution \u2013 Zum 25. Todestag von Wilhelm Liebknecht"^^ . . . . . . . "156799528"^^ . . . "118572768" .