. . "1878-08-24"^^ . "172609824" . "deutscher Schriftsteller"^^ . "p"^^ . . . "Bernhardi, Wilhelm"@de . . . "Wilhelm"^^ . . . "5589829"^^ . . . "Bernhardi, Johann Wilhelm"@de . . . . "Bernhardi"^^ . "Johann Wilhelm Bernhardi (* 15. Juli 1800 in Berlin; \u2020 24. August 1878 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Nach der Scheidung seiner Eltern wurde er dem Vater August Ferdinand Bernhardi zugesprochen und siedelte 1809 von M\u00FCnchen nach Berlin \u00FCber. Im M\u00E4rz 1815 empfiehlt ihn sein Onkel Ludwig Tieck an seinen Freund Friedrich von Raumer, Professor f\u00FCr Geschichte an der Berliner Universit\u00E4t, mit den Worten: \u201EEr w\u00FCnscht Geschichte und Philologie zu studiren, ist arm und etwas hypochonder (...): ich glaube, da\u00DF viele Kr\u00E4fte und Anlagen in ihm k\u00E4mpfen\u201C. Er war als Journalist, Theaterkritiker, Dramaturg und Shakespeare-Forscher t\u00E4tig. Zu seinen Ver\u00F6ffentlichungen z\u00E4hlen Friedrich Wilhelm der Gro\u00DFe, Churf\u00FCrst von Brandenburg und erster souver\u00E4ner Herzog von Preu\u00DFen: ein Denkmal zur zweiten S\u00E4kularfeier seiner Thronbesteigung (1840), das Allgemeine deutsche Lieder-Lexikon oder vollst\u00E4ndige Sammlung aller bekannten deutschen Lieder und Volksges\u00E4nge in alphabetischer Reihenfolge (1844) und die 1874 bis 1879 erschienenen \u00DCbersetzungen John Milton - Politische Hauptschriften. Er darf nicht mit seinem Sohn, dem Lehrer und Historiker Wilhelm Bernhardi verwechselt werden, wie das in Bibliothekskatalogen h\u00E4ufig der Fall ist. Sein Bruder war der sp\u00E4ter geadelte Theodor von Bernhardi."@de . . . "Wilhelm Bernhardi (Schriftsteller)"@de . . . "100863418" . . . . . . . "1800-07-15"^^ . "Wilhelm Bernhardi"^^ . . "152784787"^^ . . . . "Johann Wilhelm Bernhardi (* 15. Juli 1800 in Berlin; \u2020 24. August 1878 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller. Nach der Scheidung seiner Eltern wurde er dem Vater August Ferdinand Bernhardi zugesprochen und siedelte 1809 von M\u00FCnchen nach Berlin \u00FCber. Im M\u00E4rz 1815 empfiehlt ihn sein Onkel Ludwig Tieck an seinen Freund Friedrich von Raumer, Professor f\u00FCr Geschichte an der Berliner Universit\u00E4t, mit den Worten: \u201EEr w\u00FCnscht Geschichte und Philologie zu studiren, ist arm und etwas hypochonder (...): ich glaube, da\u00DF viele Kr\u00E4fte und Anlagen in ihm k\u00E4mpfen\u201C. Er war als Journalist, Theaterkritiker, Dramaturg und Shakespeare-Forscher t\u00E4tig."@de . . "deutscher Schriftsteller"^^ . .