. . "6.85028"^^ . "158504447"^^ . . "50.17638888888889 6.8502777777777775" . "6.85028"^^ . . . "50.1764"^^ . . . . . . . "Weinfelder Maar"@de . . "Das Weinfelder Maar, auch Totenmaar genannt, ist ein Maar rund zwei Kilometer s\u00FCd\u00F6stlich der Stadt Daun in der Eifel, Rheinland-Pfalz. Der Maarsee entstand vor rund 10.500 Jahren bei einer vulkanischen Dampfexplosion und ist rund 525 m lang, 375 m breit und 51 m tief. Die Wasserfl\u00E4che betr\u00E4gt etwa 16,8 ha. Das Maar liegt auf einer H\u00F6he von 483,5 m \u00FC. NHN. Der aus Tuff bestehende, den See umgebende Wall, ist an der westlichen und s\u00FCdlichen Seite h\u00F6her als im Norden und Osten. Im Zuge dieses Walles befinden sich der M\u00E4useberg (561,2 m) und das Maarkreuz (534,5 m). Das Gebiet des Sees ist heute Naturschutzgebiet. Das Baden im Maar ist verboten. Die Bezeichnung \u201ETotenmaar\u201C stammt vom in unmittelbarer N\u00E4he des Maars gelegenen Friedhof mit einer kleinen, teilweise aus dem 14. Jahrhundert stammenden Kapelle. Dabei handelt es sich um die ehemalige Pfarrkirche von Weinfeld. Das Dorf wurde im 16. Jahrhundert (1512 letzte urkundliche Erw\u00E4hnung) infolge der Pest aufgegeben. Die Kapelle und der angeschlossene Friedhof werden heute von der Gemeinde Schalkenmehren f\u00FCr Begr\u00E4bnisse genutzt. Im Eingangsbereich der Kapelle befinden sich zahlreiche Dank-Tafeln, mit Widmungen wie: \u201EMaria hat geholfen.\u201C Etliche Sagen ranken sich um das stille Totenmaar. Nach einer der Sagen soll an dieser Stelle einmal ein Schloss gestanden haben, in dem ein mildt\u00E4tiger Graf mit seiner Dienerschaft, seiner hartherzigen Gemahlin und seinem einzigen Kind wohnte. Eines Tages kehrte der Graf von der Jagd nach Hause zur\u00FCck und fand nur einen See an der Stelle vor, an der sein Schloss gestanden hatte. Es war mit allen Bewohnern im Erdboden versunken und hinterlie\u00DF einen See, das Totenmaar. Wie durch ein Wunder erschien eine Wiege an der Oberfl\u00E4che, in der sein Kind wohlbehalten ans Ufer trieb. Das Pferd des Grafen scharrte w\u00E4hrend eines Ausrufs seines Herrn eine Quelle aus dem Boden. Der Graf baute sp\u00E4ter aus Dankbarkeit f\u00FCr die Errettung seines Kindes eine Kapelle, welche wie auch die Quelle noch erhalten ist. Der Eifelmaler Richard Franzen aus Mehren widmete diesem Maar folgendes Gedicht: Droben steht noch die Kapelle,hier im sch\u00F6nen Eifelland,wo vor ein paar hundert Jahreneinst das D\u00F6rfchen Weinfeld stand.Pest und Armut, schlechte Zeiten,zwang die Menschen in der Not,ihre Heimstatt zu verlassen,letzter Zug im Abendrot.Doch nach Weinfeld kehren wiederStille Schl\u00E4fer Jahr f\u00FCr Jahr,um f\u00FCr immer auszuruhenauf dem Berg am Totenmaar \n* Im Sommer \n* Kapelle am Maar \n* Blick vom Friedhof aus \n* Weinfelder Kirche mit Blick auf Friedhof \n* Im Sp\u00E4tsommer \n* Im Fr\u00FChsommer \n* zwischen 1895 und 1904"@de . . "50.1764"^^ . "Das Weinfelder Maar, auch Totenmaar genannt, ist ein Maar rund zwei Kilometer s\u00FCd\u00F6stlich der Stadt Daun in der Eifel, Rheinland-Pfalz. Der Maarsee entstand vor rund 10.500 Jahren bei einer vulkanischen Dampfexplosion und ist rund 525 m lang, 375 m breit und 51 m tief. Die Wasserfl\u00E4che betr\u00E4gt etwa 16,8 ha. Das Maar liegt auf einer H\u00F6he von 483,5 m \u00FC. NHN. Der aus Tuff bestehende, den See umgebende Wall, ist an der westlichen und s\u00FCdlichen Seite h\u00F6her als im Norden und Osten. Im Zuge dieses Walles befinden sich der M\u00E4useberg (561,2 m) und das Maarkreuz (534,5 m). Das Gebiet des Sees ist heute Naturschutzgebiet. Das Baden im Maar ist verboten."@de . . . . . . "241053"^^ . "DE-RP"^^ . "waterbody"^^ .