. . . "Volksstimme (\u00D6sterreich)"@de . "Die Tageszeitung \u00D6sterreichische Volksstimme war das Zentralorgan der Kommunistischen Partei \u00D6sterreichs (KP\u00D6) und das Nachfolgeorgan der Roten Fahne (1919\u20131939). Die erste Ausgabe erschien am 5. August 1945. Erg\u00E4nzend zur bundesweit erscheinenden Volksstimme wurden Regionalausgaben in den Bundesl\u00E4ndern herausgegeben. So wurde ab dem 30. Oktober der \u201EVolkswille\u201C der KP\u00D6 im Bundesland K\u00E4rnten publiziert (1952-1990 als Mantelblatt der Volksstimme). Ab dem 22. Februar 1957 lautete ihr Titel nur noch Volksstimme. Der Samstagausgabe, die als Wochenendausgabe erschien, war ein 6 bis 8 seitiger Magazinteil unter dem Titel \u201EWochenend-Panorama\u201C beigelegt. Die Produktion und der Vertrieb der Volksstimme erfolgte \u00FCber den KP\u00D6-eigenen Globus Verlag. Im Zuge einer Parteikonferenz wurde auf Empfehlung d"@de . . . "731905"^^ . . . "Die Tageszeitung \u00D6sterreichische Volksstimme war das Zentralorgan der Kommunistischen Partei \u00D6sterreichs (KP\u00D6) und das Nachfolgeorgan der Roten Fahne (1919\u20131939). Die erste Ausgabe erschien am 5. August 1945. Erg\u00E4nzend zur bundesweit erscheinenden Volksstimme wurden Regionalausgaben in den Bundesl\u00E4ndern herausgegeben. So wurde ab dem 30. Oktober der \u201EVolkswille\u201C der KP\u00D6 im Bundesland K\u00E4rnten publiziert (1952-1990 als Mantelblatt der Volksstimme). Ab dem 22. Februar 1957 lautete ihr Titel nur noch Volksstimme. Der Samstagausgabe, die als Wochenendausgabe erschien, war ein 6 bis 8 seitiger Magazinteil unter dem Titel \u201EWochenend-Panorama\u201C beigelegt. Die Produktion und der Vertrieb der Volksstimme erfolgte \u00FCber den KP\u00D6-eigenen Globus Verlag. Im Zuge einer Parteikonferenz wurde auf Empfehlung der Vorsitzenden Walter Silbermayer und Susanne Sohn die Einstellung der Tageszeitung beschlossen. Die letzte Ausgabe erschien am Wochenende des 3./4. M\u00E4rz 1990. Als ihre Fortsetzung gilt die sozialistische Wochenzeitung Salto, die von April 1991 bis Ende Februar 1993 erschien. Mit dem Novum-Urteil im Jahr 2003, mit dem entschieden wurde, dass Eigent\u00FCmer des betr\u00E4chtlichen Firmenverm\u00F6gens nicht die KP\u00D6, sondern die DDR und in deren Nachfolge das vereinigte Deutschland war, konnte sich die Partei die seit dem 5. Januar 1994 w\u00F6chentlich wieder als Volksstimme erscheinende Zeitung nicht mehr leisten und stellte sie ein. Von 1. Mai 2004 bis Mai 2009 erschien monatlich die Zeitschrift unter dem ver\u00E4nderten Titel Volksstimmen, mit 1. September 2009 erfolgte ein Neustart als politisches Monatsmagazin mit dem Originaltitel Volksstimme, das unter der Leitung von Mirko Messner herausgegeben wird."@de . . . . "157640836"^^ . . . . . . .