. "Der Vertrag von Sch\u00F6nbrunn (franz\u00F6sisch Trait\u00E9 de Sch\u00F6nbrunn de 1805) wurde am 15. Dezember 1805 zwischen Preu\u00DFen und Frankreich im Schloss Sch\u00F6nbrunn unterzeichnet. Als Folge des Siegs Napol\u00E9on Bonapartes in der Schlacht von Austerlitz am Ende des Dritten Koalitionskriegs musste der preu\u00DFische Gesandte Christian von Haugwitz diesen Vertrag unterzeichnen, der vom K\u00F6nig Friedrich Wilhelm III. jedoch nicht anerkannt wurde. Nach dem Vertragstext erhielt das Herzogtum Berg, das im Zusammenhang mit dem Beitritt zum Rheinbund wenige Monate sp\u00E4ter zum Gro\u00DFherzogtum Berg erhoben werden sollte, die rechtsrheinischen preu\u00DFischen Landesteile des Herzogtums Kleve, Frankreich das schweizerische Neuch\u00E2tel, Ansbach-Bayreuth wurde Bayern zugesprochen. Preu\u00DFen erhielt daf\u00FCr einen Anspruch auf das in Personalunion mit Gro\u00DFbritannien stehende K\u00F6nigreich Hannover einger\u00E4umt. Preu\u00DFen gliederte sich mit dem Vertrag in das Napoleonische B\u00FCndnissystem ein. Der Vertrag stellte nur eine kurzlebige Zwischenl\u00F6sung dar, schon der Vertrag von Paris f\u00FChrte 1806 zu einer weiteren Machtverschiebung zugunsten Frankreichs."@de . . "151997858"^^ . "Der Vertrag von Sch\u00F6nbrunn (franz\u00F6sisch Trait\u00E9 de Sch\u00F6nbrunn de 1805) wurde am 15. Dezember 1805 zwischen Preu\u00DFen und Frankreich im Schloss Sch\u00F6nbrunn unterzeichnet. Als Folge des Siegs Napol\u00E9on Bonapartes in der Schlacht von Austerlitz am Ende des Dritten Koalitionskriegs musste der preu\u00DFische Gesandte Christian von Haugwitz diesen Vertrag unterzeichnen, der vom K\u00F6nig Friedrich Wilhelm III. jedoch nicht anerkannt wurde. Preu\u00DFen gliederte sich mit dem Vertrag in das Napoleonische B\u00FCndnissystem ein."@de . . . "Regina-Bianca Kubitscheck"^^ . . . "3148801"^^ . "NAPOL\u00C9ON I. Bonaparte"^^ . "Vertrag von Sch\u00F6nbrunn"@de . . . "26"^^ . . . . . . . . "985"^^ . .