. . . "In dem Vertrag von Hitzkirchen, geschlossen am 14. Juni 1528 in Hitzkirchen, einem heutigen Ortsteil von Kefenrod im Wetteraukreis, verzichtete der insbesondere durch seinen Ablasshandel bekannte Mainzer Erzbischof Albrecht von Brandenburg gegen\u00FCber dem Landgrafen Philipp von Hessen endg\u00FCltig auf die geistliche Gerichtsbarkeit in Hessen. Damit war das jahrhundertelange Ringen um die Vorherrschaft in Hessen beendet, und f\u00FCr Philipp war der Weg frei, eine selbst\u00E4ndige Landeskirche in Hessen einzuf\u00FChren."@de . . "154280878"^^ . . . . . . . . "3392054"^^ . "In dem Vertrag von Hitzkirchen, geschlossen am 14. Juni 1528 in Hitzkirchen, einem heutigen Ortsteil von Kefenrod im Wetteraukreis, verzichtete der insbesondere durch seinen Ablasshandel bekannte Mainzer Erzbischof Albrecht von Brandenburg gegen\u00FCber dem Landgrafen Philipp von Hessen endg\u00FCltig auf die geistliche Gerichtsbarkeit in Hessen. Damit war das jahrhundertelange Ringen um die Vorherrschaft in Hessen beendet, und f\u00FCr Philipp war der Weg frei, eine selbst\u00E4ndige Landeskirche in Hessen einzuf\u00FChren. Der Vertrag von Hitzkirchen beendete die Krise um die sogenannten \u201EPack'schen H\u00E4ndel\u201C. Otto von Pack hatte den Landgrafen zu einer diplomatischen und milit\u00E4rischen Offensive gegen\u00FCber katholischen St\u00E4nden aufgewiegelt, und Philipp zog daraufhin seine Truppen an den Grenzen zu den Bist\u00FCmern Bamberg und W\u00FCrzburg zusammen. Um eine kriegerische Eskalation zu vermeiden, \u00FCbernahmen die Bist\u00FCmer Bamberg und W\u00FCrzburg sowie Kurmainz die hessischen R\u00FCstkosten. Mainz verpflichtete sich zur Zahlung von 40.000 Gulden und verpf\u00E4ndete, als Sicherung, die Stadt Gernsheim an Hessen."@de . "Vertrag von Hitzkirchen"@de .