. . . . "Der Verband Hochschule und Wissenschaft (vhw) ist ein deutscher Berufsverband. Er versteht sich als Berufs- und Standesvertretung der im Wissenschaftsbereich T\u00E4tigen. Er wurde 1973 gegr\u00FCndet und ist die Fachgewerkschaft des dbb beamtenbund und tarifunion f\u00FCr den Hochschulbereich. Der vhw verf\u00FCgt als Mitglied dieser Spitzengewerkschaft \u00FCber eine Mitsprache in Tariffragen sowie insbesondere \u00FCber ein Anh\u00F6rungsrecht. Daher sind die Bildungs- und Wissenschaftsminister auf Bundes- und Landesebene verpflichtet, den vhw in ihre Gesetzgebungsverfahren und damit in ihre Hochschulpolitik einzubeziehen. So bestehen enge Kontakte des Bundesvorstandes zum amtierenden Bundesbildungsminister sowie der Landesvorst\u00E4nde zu allen amtierenden Landesbildungsministern. Der Hochschulverband umfasst alle Hochschularten und steht allen Hochschulbediensteten offen. Er vertritt die Professoren an Universit\u00E4ten, Hochschulen, Fachhochschulen, P\u00E4dagogischen Hochschulen und Kunsthochschulen ebenso wie die wissenschaftlichen Mitarbeiter und alle anderen an Hochschulen und au\u00DFeruniversit\u00E4ren wissenschaftlichen Einrichtungen T\u00E4tigen. Auf Landesebene sind die Verbandsgruppen in einem Landesverband organisiert. Die Ziele des vhw werden vom Landesvorstand auf Landesebene nach au\u00DFen und innen vertreten und verwirklicht. Der Bundesverband des vhw b\u00FCndelt die Ziele der Landesverb\u00E4nde. Alle Landesvorsitzenden sind im Bundesvorstand vertreten. Er tritt mindestens einmal im Semester zusammen, diskutiert die aktuellen Probleme und erarbeitet L\u00F6sungen f\u00FCr die anstehenden Probleme. Alle vier Jahre findet auf Bundesebene eine Vertreterversammlung statt, in der die Landesverb\u00E4nde ihrer Gr\u00F6\u00DFe entsprechend unterschiedlich stark vertreten sind. Die Vertreterversammlung w\u00E4hlt den gesch\u00E4ftsf\u00FChrenden Bundesvorstand und bestimmt die Grunds\u00E4tze f\u00FCr die Arbeit des vhw. Die laufenden Gesch\u00E4fte auf Bundesebene werden durch den gesch\u00E4ftsf\u00FChrenden Bundesvorstand erledigt. Er vertritt die Interessen der Mitglieder auf Bundesebene vor allem gegen\u00FCber Bundestag, Bundesministerien und Hochschulorganisationen. Der gesch\u00E4ftsf\u00FChrende Bundesvorstand besteht aus dem/der Bundesvorsitzenden, zwei Stellvertreter, dem Schatzmeister und bis zu vier weiteren stimmberechtigten Mitgliedern f\u00FCr besondere Aufgaben. Langj\u00E4hrige Bundesvorsitzende waren Reinhard Kuhnert (1987 bis 1999) und Elke Platz-Waury (1999 bis 2011). Die Verbandszeitschrift des vhw hei\u00DFt vhw mitteilungen. Sie erscheint etwa drei bis viel Mal im Jahr. Neben der hochschulpolitischen Interessenvertretung bietet der vhw seinen Mitgliedern eine Reihe von Serviceleistungen an, beispielsweise im Rahmen des Rechtsschutzes eine kostenlose Rechtsberatung und Rechtsvertretung. Weitere Verg\u00FCnstigungen erhalten die Mitglieder \u00FCber das Beamtensozialwerk (BSW) und das dbb vorsorgewerk."@de . "960801"^^ . . . "k"^^ . "Verband Hochschule und Wissenschaft"@de . . . "158429064"^^ . . . . "Der Verband Hochschule und Wissenschaft (vhw) ist ein deutscher Berufsverband. Er versteht sich als Berufs- und Standesvertretung der im Wissenschaftsbereich T\u00E4tigen. Er wurde 1973 gegr\u00FCndet und ist die Fachgewerkschaft des dbb beamtenbund und tarifunion f\u00FCr den Hochschulbereich. Der vhw verf\u00FCgt als Mitglied dieser Spitzengewerkschaft \u00FCber eine Mitsprache in Tariffragen sowie insbesondere \u00FCber ein Anh\u00F6rungsrecht. Daher sind die Bildungs- und Wissenschaftsminister auf Bundes- und Landesebene verpflichtet, den vhw in ihre Gesetzgebungsverfahren und damit in ihre Hochschulpolitik einzubeziehen. So bestehen enge Kontakte des Bundesvorstandes zum amtierenden Bundesbildungsminister sowie der Landesvorst\u00E4nde zu allen amtierenden Landesbildungsministern."@de . "140212792" . . "2048625-X" . . .