. . "Vau-pe"@de . . "3451453"^^ . . . "VAU-PE Modellspielwaren und Formenbau GmbH war ein Modelleisenbahn-Zubeh\u00F6r-Hersteller aus Wangen im Allg\u00E4u. Das Unternehmen wurde von Voigt (\u201EVau\u201C, Vorname unbekannt) und Friedrich Poppitz (\u201EPe\u201C) am 1. Juli 1950 gegr\u00FCndet und war erstmals 1951 auf der Spielwarenmesse mit 18 verschiedenen Baummodellen vertreten, die aus Drahtgeflecht mit ca. 15 festangestellten Mitarbeitern hergestellt wurden und sehr realit\u00E4tsnah aussahen. 1958 baute das Unternehmen ein neues Firmengeb\u00E4ude und bezog es 1959. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen zehn festangestellte Mitarbeiter sowie 30 bis 40 Heimarbeiter."@de . "VAU-PE Modellspielwaren und Formenbau GmbH war ein Modelleisenbahn-Zubeh\u00F6r-Hersteller aus Wangen im Allg\u00E4u. Das Unternehmen wurde von Voigt (\u201EVau\u201C, Vorname unbekannt) und Friedrich Poppitz (\u201EPe\u201C) am 1. Juli 1950 gegr\u00FCndet und war erstmals 1951 auf der Spielwarenmesse mit 18 verschiedenen Baummodellen vertreten, die aus Drahtgeflecht mit ca. 15 festangestellten Mitarbeitern hergestellt wurden und sehr realit\u00E4tsnah aussahen. Am 1. Juli 1952 wurde die Firma umgewandelt in die Vau-Pe Friedrich Poppitz KG (3579 Neukirchen Kr. Ziegenhain). In diesem Jahr wurde das Sortiment um Fertigmodell-Geb\u00E4ude aus Holz, Pappe und Gips und um weiteres Modellbahnzubeh\u00F6r erweitert. 1958 baute das Unternehmen ein neues Firmengeb\u00E4ude und bezog es 1959. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen zehn festangestellte Mitarbeiter sowie 30 bis 40 Heimarbeiter. 1960 trat Horst Pollak von Pola an Vau-Pe heran, der wegen der hohen Einstiegskosten f\u00FCr eine neu aufzubauende Fertigung von Kunststoffbaus\u00E4tzen auf der Suche nach Mitinvestoren war. Fortan wurden die Kunststoffteile \u00FCberwiegend bei Pola produziert und am Stammsitz verkaufsfertig konfektioniert. Einige Gussformen wurden in Baus\u00E4tzen beider Firmen verwendet. Durch Geburtenr\u00FCckgang und das Aufkommen der Computerspiele ver\u00E4nderte sich Anfang der 1980er Jahre der Markt entscheidend. Vau-Pe als Familienbetrieb ohne Nachfolger beschloss 1985, die Produktion einzustellen, die Restbest\u00E4nde mit zwei Mitarbeitern verkaufsfertig aufzuarbeiten und dann die Firma zu schlie\u00DFen. Da der Produktionspartner Pola zu diesem Zeitpunkt durch den Tod des Gesch\u00E4ftsf\u00FChrers ebenfalls in Schwierigkeiten war, zeigte nur Eckhard Braun, fr\u00FCherer Mitarbeiter bei Noch, Interesse an einer \u00DCbernahme. Er kaufte Vau-Pe, verlegte den Unternehmenssitz nach Wangen im Allg\u00E4u und legte die Kunststoffbaus\u00E4tze in den Gr\u00F6\u00DFen H0, TT, N noch einmal neu auf. Aktuell wird nicht mehr produziert. Mit gleicher Adresse und Telefonnummer erschien sp\u00E4ter die Firma ARWE-Modelltechnik Christel Braun e. K. Die letzte bekannte Adresse war: Webereiweg 1, 88239 Wangen im Allg\u00E4u."@de . "128548801"^^ . . . . .