. . . "Eine Utopie (\u201Eder Nicht-Ort\u201C; aus altgriechisch \u03BF\u1F50- ou- \u201Enicht-\u201C und \u03C4\u03CC\u03C0\u03BF\u03C2 t\u00F3pos \u201EOrt\u201C; vergleiche auch Eutopie und Dystopie und Atopie) ist der Entwurf einer fiktiven Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgen\u00F6ssische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist. Im allt\u00E4glichen Sprachgebrauch wird Utopie auch als Synonym f\u00FCr einen von der jeweils vorherrschenden Gesellschaft vorwiegend als unausf\u00FChrbar betrachteten Plan, ein Konzept und eine Vision, benutzt. Hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit wird zwischen deskriptiven, evasiven und konstruktiven Utopien unterschieden, die sich auf Staats- und Wirtschaftsformen, die Zukunft von Kultur, Kunst oder Religion, verschiedene Arten des Zusammenlebens, Innovationen des Bildungswesens oder der Geschlechterkonstellationen u. a. beziehen k\u00F6nnen. Ein \u00E4hnlicher, in diesem Kontext oft verwendeter Begriff ist der Wunschtraum (Eutopie, altgriechisch eu: gut). Es handelt sich um eine Gesellschaftsordnung, die bisher keinen Ort hat und nur als Gedanke und Idee existiert."@de . . . . . . . . . . "Eine Utopie (\u201Eder Nicht-Ort\u201C; aus altgriechisch \u03BF\u1F50- ou- \u201Enicht-\u201C und \u03C4\u03CC\u03C0\u03BF\u03C2 t\u00F3pos \u201EOrt\u201C; vergleiche auch Eutopie und Dystopie und Atopie) ist der Entwurf einer fiktiven Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgen\u00F6ssische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist. Im allt\u00E4glichen Sprachgebrauch wird Utopie auch als Synonym f\u00FCr einen von der jeweils vorherrschenden Gesellschaft vorwiegend als unausf\u00FChrbar betrachteten Plan, ein Konzept und eine Vision, benutzt."@de . . "10748"^^ . . . . "Utopie"@de . . . . . . "4041251-9" . . . "158122321"^^ . . . . . . "s"^^ . . . . . .