. "9393225"^^ . . "Trygodiphesis (griechisch \u03C4\u03C1\u03C5\u03B3\u03BF\u03B4\u03AF\u03C6\u03B7\u03C3\u03B9\u03C2, von \u03C4\u03C1\u03CD\u03BE, Weinhefe, und \u03B4\u03B9\u03C6\u03AC\u03C9, durchsuchen) ist ein antikes Geschicklichkeitsspiel. Bei der Trygodiphesis mussten die Spielenden einen kleinen Gegenstand mit dem Mund aus einer Sch\u00FCssel voller Weinhefe hervorholen. Dabei waren ihnen die H\u00E4nde hinter dem R\u00FCcken zusammengebunden. Die mit Hefe verschmierten Gesichter machten den Unterhaltungswert aus. \u00DCber das Spiel berichtet der griechisch-\u00E4gyptische Schriftsteller Iulius Pollux, der gegen Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr. in Athen lebte. Eine moderne Variante ist das Mehlschneiden."@de . . . "Trygodiphesis"@de . . . . . . "Trygodiphesis (griechisch \u03C4\u03C1\u03C5\u03B3\u03BF\u03B4\u03AF\u03C6\u03B7\u03C3\u03B9\u03C2, von \u03C4\u03C1\u03CD\u03BE, Weinhefe, und \u03B4\u03B9\u03C6\u03AC\u03C9, durchsuchen) ist ein antikes Geschicklichkeitsspiel. Bei der Trygodiphesis mussten die Spielenden einen kleinen Gegenstand mit dem Mund aus einer Sch\u00FCssel voller Weinhefe hervorholen. Dabei waren ihnen die H\u00E4nde hinter dem R\u00FCcken zusammengebunden. Die mit Hefe verschmierten Gesichter machten den Unterhaltungswert aus. \u00DCber das Spiel berichtet der griechisch-\u00E4gyptische Schriftsteller Iulius Pollux, der gegen Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr. in Athen lebte. Eine moderne Variante ist das Mehlschneiden."@de . . "153197056"^^ .