. "38.1609"^^ . . . "Mitteilungen des Deutschen Arch\u00E4ologischen Instituts, Athenische Abteilung"^^ . "978-960-88795-2-2" . . "79\u201383" . . "Ministry of Culture, General Directorate of Antiquities and Cultural Heritage"^^ . . "city"^^ . "8919320"^^ . . . . "151121625"^^ . "1"^^ . . "GR-A1"^^ . . "11\u201312, 93\u201395" . "1876"^^ . "Zur Topographie von Marathon"@de . . "Trikorythos (griechisch \u03A4\u03C1\u03B9\u03BA\u03CC\u03C1\u03C5\u03B8\u03BF\u03C2) oder Trikorynthos (griechisch \u03A4\u03C1\u03B9\u03BA\u03CC\u03C1\u03C5\u03BD\u03B8\u03BF\u03C2) war ein attischer Demos der Phyle Aiantis. Zusammen mit Marathon, Probalinthos und Oinoe bildete er die attische Tetrapolis. Nach Strabon lag Trikorythos zwischen Marathon und Rhamnous. Trikorythos lag auf dem etwa 80 m hohen \u00F6stlichen Bergsattel des Berges Stavrokoraki n\u00F6rdlich des heutigen Ortes Schinias und westlich von Kato Souli, der heute Tambouri (griechisch \u03A4\u03B1\u03BC\u03C0\u03BF\u03CD\u03C1\u03B9) genannt wird. Um den Gipfel des Sattels gab es einen fast runden Wall mit einem Durchmesser von etwa 100 m und einer Dicke von etwa 1,50 m. Eine zweite Mauer mit einer St\u00E4rke von etwa 2,50 m schloss den \u00F6stlichen und s\u00FCdlichen Hang des Berges mit ein und umfasste so eine ann\u00E4hernd quadratische Fl\u00E4che von etwa 200 x 200 m. Die \u00E4u\u00DFere n\u00E4herte sich im Nordwesten an die innere Mauer an, so dass in diesem Bereich nur ein schmaler Wallgang zwischen den Mauern existierte. Die Quelle \u00F6stlich am Fu\u00DFe des Berges soll nach Makaria, der Tochter des Herakles, benannt worden sein. Hier wurde laut Sage auch der Kopf des Eurystheus begraben. Deshalb hie\u00DF der Ort auch Eurystheus' Haupt. Im 3. Jahrhundert n. Chr. wurde auf dem Gipfel ein ovaler Wall gegen Piraten oder Ostgoten errichtet. Beim Bau des Schinias Olympic Rowing and Canoeing Centre entdeckte man zwischen 2000 und 2004 n\u00F6rdlich der Anlage etwa 500 m \u00F6stlich der Makaria-Quelle drei H\u00E4user einer kleinen fr\u00FChhelladischen Siedlung (2900\u20132000 v. Chr.). Au\u00DFerdem wurde ein Gutshof aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. entdeckt sowie Friedh\u00F6fe aus archaischer, klassischer und sp\u00E4tr\u00F6misch bis fr\u00FChchristlicher Zeit (3.\u20136. Jahrhundert n. Chr.). Dieser Bereich n\u00F6rdlich der gr\u00F6\u00DFten S\u00FCmpfe von Schinias scheint kontinuierlich von der fr\u00FChen Bronzezeit bis in byzantinische Zeit bewohnt gewesen zu sein."@de . "Trikorythos"@de . "Karl Wilberg" . "2015-07-24"^^ . . "2008"^^ . "Marathon. Museum and Archaeological Sites"@de . "24.0009"^^ . "Trikorythos (griechisch \u03A4\u03C1\u03B9\u03BA\u03CC\u03C1\u03C5\u03B8\u03BF\u03C2) oder Trikorynthos (griechisch \u03A4\u03C1\u03B9\u03BA\u03CC\u03C1\u03C5\u03BD\u03B8\u03BF\u03C2) war ein attischer Demos der Phyle Aiantis. Zusammen mit Marathon, Probalinthos und Oinoe bildete er die attische Tetrapolis. Nach Strabon lag Trikorythos zwischen Marathon und Rhamnous. Die Quelle \u00F6stlich am Fu\u00DFe des Berges soll nach Makaria, der Tochter des Herakles, benannt worden sein. Hier wurde laut Sage auch der Kopf des Eurystheus begraben. Deshalb hie\u00DF der Ort auch Eurystheus' Haupt. Im 3. Jahrhundert n. Chr. wurde auf dem Gipfel ein ovaler Wall gegen Piraten oder Ostgoten errichtet."@de . . . . "Athen"^^ .