. . . . . . . "Time in Space war eine deutsche Jazzrock- und Fusion-Band aus Dortmund. Die Formation geh\u00F6rte \u201Ezu den ersten Gruppen, die in West-Deutschland kreative Wege beschritten, Jazz- und Rocktraditionen mit eigenen Akzentuierungen in einer intelligenten, groovigen, souligen, tanzbaren popul\u00E4ren Musik zusammenzubringen.\u201C"@de . . . . . . . . . "Klaus Heimann"^^ . . . "7912562"^^ . . . . "Bernd Adamkewitz"^^ . "1972"^^ . . . . . . "Thomas Gro\u00DF"^^ . . . . "Time in Space"@de . . . . "Claus Ostendorf"^^ . . . . . . . . "1981"^^ . "Bernd Heil"^^ . . . "152421855"^^ . . . "Peter Hast"^^ . "Ralph Bloch"^^ . . . . . . "Time in Space war eine deutsche Jazzrock- und Fusion-Band aus Dortmund. Die Formation geh\u00F6rte \u201Ezu den ersten Gruppen, die in West-Deutschland kreative Wege beschritten, Jazz- und Rocktraditionen mit eigenen Akzentuierungen in einer intelligenten, groovigen, souligen, tanzbaren popul\u00E4ren Musik zusammenzubringen.\u201C Die Gruppe, die von Wolf Escher 1972 in Dortmund gegr\u00FCndet und geleitet wurde, war in den 1970er Jahren vor allem im Hot Club Dortmund und dem Nachfolgeclub Jazz Domicil zu Hause. Das Ensemble trat in unterschiedlichen Besetzungen bei den Ruhrfestspielen und anderen Festivals (etwa der 3. Dortmunder Jazznacht), in Musikschulen und in vielen Jazzclubs Deutschlands und Europas auf; so spielte sie in M\u00FCnchen eine Woche am St\u00FCck. Ein Konzertmitschnitt des WDR machte die Gruppe weiter bekannt. Die Besetzung der Band bestand aus bekannten Jazz- und Rockmusikern. Im Jahr 1981 hat sich die Band aufgel\u00F6st. Der Name der Band spielt an auf das Konzept der relativistischen Raumzeit, der Vereinigung von Raum und Zeit in einer einheitlichen vierdimensionalen Struktur, auf das Zusammenwirken (Fusion) von musikalischen Phrasen, Tempi und Dynamik von Gesamtensemble und Solisten in einem musikalischen Kontinuum."@de . . .