. . . "Tiberapoll"@de . . "138664708"^^ . . . "1824230"^^ . . . . . . "Der Tiberapoll ist eine antike Statue. Es ist eine r\u00F6mische Marmorkopie eines um 460 v. Chr. entstandenen Originals aus der griechischen Fr\u00FChklassik (Strenger Stil). Der Tiberapoll wurde 1891 im Bett des Tibers gefunden - daher auch der Name \u201ETiberapoll\u201C - und ins Thermenmuseum nach Rom gebracht. Erg\u00E4nzt werden musste an der Statue die rechte Schulter, der obere Teil des linken Schenkels, das rechte Bein samt Fu\u00DF, der linke Fu\u00DF und die Wade, die untere H\u00E4lfte der St\u00FCtze sowie der rechte Unterschenkel. Das Werk wird als m\u00F6gliches Urbild f\u00FCr viele Werke des 2. Jahrhunderts angesehen. Der Gott wird nackt im klassischen Kontrapost gezeigt. Das linke ist das Stand-, das rechte das Spielbein. In der r\u00F6mischen Kopie ist dem linken Bein der Statue eine Statuenst\u00FCtze zur Seite gegeben. Das lockige "@de . . . "Der Tiberapoll ist eine antike Statue. Es ist eine r\u00F6mische Marmorkopie eines um 460 v. Chr. entstandenen Originals aus der griechischen Fr\u00FChklassik (Strenger Stil). Der Tiberapoll wurde 1891 im Bett des Tibers gefunden - daher auch der Name \u201ETiberapoll\u201C - und ins Thermenmuseum nach Rom gebracht. Erg\u00E4nzt werden musste an der Statue die rechte Schulter, der obere Teil des linken Schenkels, das rechte Bein samt Fu\u00DF, der linke Fu\u00DF und die Wade, die untere H\u00E4lfte der St\u00FCtze sowie der rechte Unterschenkel. Das Werk wird als m\u00F6gliches Urbild f\u00FCr viele Werke des 2. Jahrhunderts angesehen. Der Gott wird nackt im klassischen Kontrapost gezeigt. Das linke ist das Stand-, das rechte das Spielbein. In der r\u00F6mischen Kopie ist dem linken Bein der Statue eine Statuenst\u00FCtze zur Seite gegeben. Das lockige Haar auf dem leicht nach links geneigten Kopf wird durch eine T\u00E4nie in Form gehalten. Schon kurz nach der Auffindung, noch in einer provisorischen Zusammensetzung der Statuenbruchst\u00FCcke, wurden Abg\u00FCsse der Statue gefertigt, die zur gro\u00DFen internationalen Bekanntheit der Statue beitrugen. So finden sich heute Abg\u00FCsse in der Skulpturhalle Basel und den arch\u00E4ologischen Sammlungen der Universit\u00E4t G\u00F6ttingen, der Universit\u00E4t Bonn und der Universit\u00E4t Erlangen."@de .