. . . . . "250"^^ . . "457246898" . . "70000.0"^^ . . . . "Thomas K\u00F6hler (Rennrodler)"@de . "163128416" . . "70.0"^^ . . . . "Thomas K\u00F6hler"@de . "Thomas K\u00F6hler (* 25. Juni 1940 in Zwickau) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler, der f\u00FCr den SC Traktor Oberwiesenthal und f\u00FCr die DDR an den Start ging. Mit zwei Olympiasiegen (1964 in Innsbruck im Einsitzer und 1968 in Grenoble im Doppelsitzer) und drei Weltmeistertiteln (1962 in Krynica-Zdr\u00F3j sowie 1967 in Hammarstrand im Ein- und Doppelsitzer) war er der erfolgreichste Rennrodler der 1960er Jahre. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Leistungssportler bet\u00E4tigte sich K\u00F6hler als Trainer und Sportfunktion\u00E4r. Von 1968 bis 1976 war er Cheftrainer der Rennrodel-Nationalmannschaft der DDR und in dieser Zeit f\u00FCr die Erfolge der Sportler um Anna-Maria M\u00FCller, Dettlef G\u00FCnther, Hans Rinn und Wolfgang Scheidel verantwortlich. In der Hierarchie des DDR-Spitzensports gelang dem promovierten Sportwissenschaftler K\u00F6hler der Aufstieg im Deutschen Turn- und Sportbund, zu dessen Vizepr\u00E4sidenten er 1980 avancierte. Als solcher war er f\u00FCr den Leistungssport zust\u00E4ndig und ma\u00DFgeblich am dopingunterst\u00FCtzten Erfolg der DDR-Sportler beteiligt. K\u00F6hler war pers\u00F6nliches Mitglied des Nationalen Olympischen Komitees der DDR. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo und 1988 in Calgary war er Chef de Mission der DDR-Mannschaft."@de . "Thomas"^^ . "1019135069" . . . . . "z"^^ . "156780005"^^ . "1968"^^ . . "877118"^^ . . . "deutscher Rennrodler"^^ . . "deutscher Rennrodler"^^ . "K\u00F6hler, Thomas"@de . "p"^^ . . "2013-11-24"^^ . . . . . "K\u00F6hler"^^ . "1940-06-25"^^ . . . "171.0"^^ . . . . . . . "(Thomas K\u00F6hler )"^^ . . . . . . "142420700" . . "Thomas K\u00F6hler (* 25. Juni 1940 in Zwickau) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler, der f\u00FCr den SC Traktor Oberwiesenthal und f\u00FCr die DDR an den Start ging. Mit zwei Olympiasiegen (1964 in Innsbruck im Einsitzer und 1968 in Grenoble im Doppelsitzer) und drei Weltmeistertiteln (1962 in Krynica-Zdr\u00F3j sowie 1967 in Hammarstrand im Ein- und Doppelsitzer) war er der erfolgreichste Rennrodler der 1960er Jahre. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere als Leistungssportler bet\u00E4tigte sich K\u00F6hler als Trainer und Sportfunktion\u00E4r. Von 1968 bis 1976 war er Cheftrainer der Rennrodel-Nationalmannschaft der DDR und in dieser Zeit f\u00FCr die Erfolge der Sportler um Anna-Maria M\u00FCller, Dettlef G\u00FCnther, Hans Rinn und Wolfgang Scheidel verantwortlich. In der Hierarchie des DDR-Spitzensports gelang dem promovierten "@de . "Thomas K\u00F6hler"^^ . "Werner Geinitz"^^ . . . . . "Einsitzer, Doppelsitzer"^^ . "1.71"^^ . . . . . . . .