. "Theater Owners Booking Association (auf deutsch ungef\u00E4hr Buchungsverband der Theaterbesitzer), kurz T. O. B. A., war ein Verband US-amerikanischer Vaudeville-Theater, der vor allem in den 1920ern und 1930ern Shows mit afroamerikanischen Musikern, Comedians und sonstigen B\u00FChnenk\u00FCnstlern anbot. Die Theaterbesitzer waren ausschlie\u00DFlich Wei\u00DFe, die f\u00FCr ein afroamerikanisches Publikum Jazz-, Blues- und andere Veranstaltungen organisierten. Der Verband begann 1909 mit 31 Theatern und hatte in seinen besten Zeiten in den 1920ern \u00FCber 100 Mitglieder. Die farbigen K\u00FCnstler pr\u00E4gten f\u00FCr T. O. B. A. die Spitznamen Tough on Black Artists (Hart gegen schwarze K\u00FCnstler, da die Gagen geringer waren als f\u00FCr Wei\u00DFe) und Toby Time (Time, eigentlich Zeit, war ein Synonym f\u00FCr Vaudeville). Angeblich waren T. O. B. A.-Theater die einzigen s\u00FCdlich der Mason-Dixon-Linie, die Programme f\u00FCr schwarzes Publikum anboten. Mit der Gro\u00DFen Depression verlor T. O. B. A. an Bedeutung. Zu den T. O. B. A.-Stars geh\u00F6rten u. a. Ethel Waters, Ma Rainey, Bessie Smith, Mamie Smith, Fletcher Henderson, Fats Waller, Louis Armstrong, Duke Ellington, Josephine Baker, Cab Calloway, Count Basie und (bereits im Alter von vier Jahren) Sammy Davis junior."@de . . . "Theater Owners Booking Association (auf deutsch ungef\u00E4hr Buchungsverband der Theaterbesitzer), kurz T. O. B. A., war ein Verband US-amerikanischer Vaudeville-Theater, der vor allem in den 1920ern und 1930ern Shows mit afroamerikanischen Musikern, Comedians und sonstigen B\u00FChnenk\u00FCnstlern anbot. Die Theaterbesitzer waren ausschlie\u00DFlich Wei\u00DFe, die f\u00FCr ein afroamerikanisches Publikum Jazz-, Blues- und andere Veranstaltungen organisierten. Der Verband begann 1909 mit 31 Theatern und hatte in seinen besten Zeiten in den 1920ern \u00FCber 100 Mitglieder."@de . "2828739"^^ . . . . . "145302530"^^ . . . "Theater Owners Booking Association"@de . .