. "The Wittenburg Door, manchmal auch nur The Door, ist ein Magazin f\u00FCr Satire und Humor aus dem Umfeld von Theologie und Christentum. Es wird sechsmal im Jahr von der in Dallas, Texas befindlichen Trinity Foundation herausgegeben. 1996 kaufte die Trinity Stiftung die Eigent\u00FCmerrechte. Zwischenzeitlich wurden auch andere Religionen satirisch behandelt. Seit 2007 ist das Magazin unter der Leitung des Satirikers John Irving Bloom wieder vor allem christlichen Themen zugewandt."@de . . . . . . "The Wittenburg Door, manchmal auch nur The Door, ist ein Magazin f\u00FCr Satire und Humor aus dem Umfeld von Theologie und Christentum. Es wird sechsmal im Jahr von der in Dallas, Texas befindlichen Trinity Foundation herausgegeben. Das Magazin begann 1971 in San Diego, Kalifornien als The Wittenburg Door. Der Name spielt auf den Anschlag der 95 Thesen Martin Luthers an die Schlosskirche in Wittenberg an. Die unabsichtliche Falschschreibung wurde nach Drucklegung beibehalten. Gr\u00FCnder war der Pfarrer und Journalist Mike Yaconelli. Das Magazin wandte sich anfangs im Stile einer Sch\u00FClerzeitung vor allem an Jugendliche im evangelikalen Umfeld und war in vielen christlichen Leihbibliotheken verbreitet. Einige Beitr\u00E4ge und Interviews wurden \u00FCberregional bekannt und zudem separat in Buchform ver\u00F6ffentlicht. Gerade aufgrund der spezifischen Zielgruppe gelang es unter anderem, Harry Shearer, Arianna Huffington, Al Sharpton und Steve Allen f\u00FCr Interviews zu gewinnen. Bekannt wurden ein ungew\u00F6hnlich pers\u00F6nliches Interview mit Rush Limbaugh wie auch Gespr\u00E4che mit Nick Page und Jerry B. Jenkins. Als Buchver\u00F6ffentlichungen gab Robert Darden Magazinbeitr\u00E4ge unter anderem unter den Titeln On the Eighth Day God Laughed und The Door Interviews: Take Two heraus. Becky Garrisons Buch Red and Blue God, Black and Blue Church stellt satirische Analysen der interreligi\u00F6sen Debatten nach der Pr\u00E4sidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2004 aus dem Magazin zusammen. 1996 kaufte die Trinity Stiftung die Eigent\u00FCmerrechte. Zwischenzeitlich wurden auch andere Religionen satirisch behandelt. Seit 2007 ist das Magazin unter der Leitung des Satirikers John Irving Bloom wieder vor allem christlichen Themen zugewandt. Bekannt sind insbesondere Rubriken wie der Theologe des Jahres, die unter anderem Tamara Faye Messner und Woody Allen aufnahmen."@de . "136077780"^^ . . . "5572449"^^ . . . . "The Wittenburg Door"@de . .