. . . . . . . . . . . "1957"^^ . . . . . . . "3007079"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "10"^^ . . . . . . . . . "Studioalbum"^^ . "152115450"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "The Sound of Jazz war eine Jazz-TV-Sendung von CBS, die am 8. Dezember 1957 live aus dem CBS Studio 58 (Town Theater, 10. Avenue) in New York City \u00FCbertragen wurde. Der Film ist bekannt f\u00FCr das geballte Aufeinandertreffen von Jazz-Legenden der unterschiedlichsten Stilrichtungen und geh\u00F6rt mit \u201EJazz an einem Sommerabend\u201C vom Newport Festival 1958 zu den klassischen Jazzfilmen der 1950er Jahre. Die Sendung ist insbesondere ber\u00FChmt daf\u00FCr, dass sie einige der besten erhaltenen Filmdokumente von solchen Jazzgr\u00F6\u00DFen wie Billie Holiday und Lester Young zeigt und unverf\u00E4lscht ihre Reaktionen aufeinander einfing \u2013 teilweise als Zuh\u00F6rer im Hintergrund. Holiday und Young, deren Zusammenarbeit in den 1930er Jahren ber\u00FChmt war, treffen hier nach langer Zeit wieder aufeinander, beide schon durch Drogenprobleme gezeichnet. Lester Young konnte (aus gesundheitlichen Gr\u00FCnden) nur in \u201EFine and Mellow\u201C mitspielen und ist auf dem Rest der Aufnahme nicht mehr vertreten. Beide starben weniger als zwei Jahre sp\u00E4ter 1959. Im Film sieht man ein zustimmendes Nicken von Billie Holiday am Ende von Lester Young\u00B4s Solo. Das Spektrum reichte von einer Swing All-Star Bigband unter Leitung von Count Basie, \u00FCber Thelonious Monk, der mit eigenem Trio seinen Klassiker \u201EBlue Monk\u201C spielte, und West-Coast-Musiker wie Gerry Mulligan (der in der Count Basie All-Star Bigband mitspielte) und Jimmy Giuffre (mit seinem Klassiker \u201EThe Train and the River\u201C) bis zu Dixieland Jazz unter Leitung von Henry \u201ERed\u201C Allen. Die Sendung fand im Rahmen der CBS-Sendereihe \u201EThe Seven Lively Arts\u201C statt. Moderator der anspruchsvollen Reihe, die nur 1957 bis 1958 lief und u.a. auch die erste Fernseh\u00FCbertragung von Tschaikowskis Nussknacker-Suite brachte, war der damals sehr bekannte TV-Kritiker (New York Herald Tribune) John Crosby. Die musikalische Beratung f\u00FCr den Film lag bei den Jazz-Kritikern Nat Hentoff und Whitney Balliett, von denen auch zusammen mit Herridge die Initiative ausging. Insgesamt nahm das Treffen zwei aufeinanderfolgende Tage in Anspruch, am Tag zuvor waren die Proben, nachdem Billie Holiday viele der Musiker zu sich zum Essen einlud (sie war bester Laune und ausgelassen). Die Stimmung der Musiker war wegen des unerwarteten Wiedersehens und Zusammenspiels oft nach vielen Jahren gut. Das Wetter in New York war an beiden Tagen allerdings schlecht (Schneesturm) und einige Musiker f\u00FChlten sich nicht gut. Lester Young war gedr\u00FCckter Stimmung, zu den Proben erschien er in Pantoffeln und auf die anschlie\u00DFende Party von Billie Holiday ging er nicht mit. Der einst\u00FCndige Film ist auch als VHS/DVD herausgekommen, von dem allerdings verschieden geschnittene Versionen existieren (CBS lie\u00DF das Copyright auslaufen)."@de . . . . . . . "CBS Studio, New York"^^ . . . "VHS" . "The Sound of Jazz"@de . . . . "Robert Herridge"^^ . . . . . . . "The Sound of Jazz"@de . "The Sound of Jazz war eine Jazz-TV-Sendung von CBS, die am 8. Dezember 1957 live aus dem CBS Studio 58 (Town Theater, 10. Avenue) in New York City \u00FCbertragen wurde. Der Film ist bekannt f\u00FCr das geballte Aufeinandertreffen von Jazz-Legenden der unterschiedlichsten Stilrichtungen und geh\u00F6rt mit \u201EJazz an einem Sommerabend\u201C vom Newport Festival 1958 zu den klassischen Jazzfilmen der 1950er Jahre. Der einst\u00FCndige Film ist auch als VHS/DVD herausgekommen, von dem allerdings verschieden geschnittene Versionen existieren (CBS lie\u00DF das Copyright auslaufen)."@de .