"Text (lateinisch texere \u201Aweben\u2018, \u201Aflechten\u2018) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenh\u00E4ngende, meist schriftliche sprachliche \u00C4u\u00DFerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theater\u00ADauff\u00FChrung)."@de . . . . . . "1967648"^^ . "s"^^ . . . . . . . "Text (lateinisch texere \u201Aweben\u2018, \u201Aflechten\u2018) bezeichnet im nichtwissenschaftlichen Sprachgebrauch eine abgegrenzte, zusammenh\u00E4ngende, meist schriftliche sprachliche \u00C4u\u00DFerung, im weiteren Sinne auch nicht geschriebene, aber schreibbare Sprachinformation (beispielsweise eines Liedes, Films oder einer improvisierten Theater\u00ADauff\u00FChrung). Aus sprachwissenschaftlicher Sicht ist ein Text die sprachliche Form einer kommunikativen Handlung. Texte werden einerseits durch pragmatische, also situationsbezogene, \u201Etextexterne\u201C Merkmale, andererseits durch sprachliche, \u201Etextinterne\u201C Merkmale bestimmt. In der Sprach- und Kommunikationswissenschaft existieren viele verschiedene Textdefinitionen nebeneinander, die anhand verschiedener Textualit\u00E4ts\u00ADkriterien Texte und \u201ENicht-Texte\u201C voneinander trennen. Weiter gefasste Textbegriffe schlie\u00DFen auch Illustrationen oder Elemente der nonverbalen Kommunikation (etwa Mimik und Gestik) in den Text ein. Unter Umst\u00E4nden kann sogar eine reine Bildsequenz als Text gelten, wenn damit erkennbar eine kommunikative Funktion erf\u00FCllt wird. Der Begriff des \u201Ediskontinuierlichen\u201C Textes aus dem Bereich der Sprachdidaktik umfasst Texte, die nicht fortlaufend geschrieben sind und sich teilweise nicht-sprachlicher Mittel bedienen, wie Formulare, Tabellen und Listen, Grafiken und Diagramme."@de . . "Text"@de . "158782513"^^ . "4059596-1" . . . . . . .