. . . . . . . "p"^^ . . "1033438499" . . "Terminus (lat. \u201EGrenze\u201C und \u201EGrenzstein\u201C) ist in der r\u00F6mischen Mythologie der Gott der Grenzsteine. Grenzsteine markieren die Grenzen benachbarter Grundst\u00FCcke und garantieren die Einhaltung dieser Grenzen. In der r\u00F6mischen Mythologie waren Grenzsteine die sichtbaren Zeichen von Terminus' Wirkkraft (seines Numens). Das Setzen und Umsetzen von Grenzsteinen war daher ein kultischer Vorgang, anl\u00E4sslich dessen dem Gott Kuchen als Opfergaben dargeboten wurden. Der Festtag Terminus\u2019 wurde am 23. Februar begangen und als \u201Edie Terminalia\u201C bezeichnet. Im Laufe der Terminalia wurden die Grenzsteine von den Besitzern der anliegenden Grundst\u00FCcke gemeinsam mit Blumen geschm\u00FCckt. Eine Geschichte gibt einen Hinweis auf die Bedeutung des Gottes: Am Kapitol in Rom stand ein Standbild von Terminus. Als zu Ehren Jupiters an ebendieser Stelle ein Tempel errichtet werden sollte, wurde anhand des Vogelflugs gedeutet, ob die betroffenen G\u00F6tter mit einer Verlegung ihrer Statuen einverstanden seien. Der Deutung nach war Terminus es nicht. Vermutlich stellte die \u201EUnverr\u00FCckbarkeit des Terminus\u201C einen wesentlichen Aspekt der Rechtssicherheit im r\u00F6mischen Gemeinwesen dar."@de . . "Terminus (lat. \u201EGrenze\u201C und \u201EGrenzstein\u201C) ist in der r\u00F6mischen Mythologie der Gott der Grenzsteine. Grenzsteine markieren die Grenzen benachbarter Grundst\u00FCcke und garantieren die Einhaltung dieser Grenzen. In der r\u00F6mischen Mythologie waren Grenzsteine die sichtbaren Zeichen von Terminus' Wirkkraft (seines Numens). Das Setzen und Umsetzen von Grenzsteinen war daher ein kultischer Vorgang, anl\u00E4sslich dessen dem Gott Kuchen als Opfergaben dargeboten wurden."@de . . "148800333"^^ . . . "Terminus (Mythologie)"@de . . . . . "253418"^^ . . "298883059" .