. . . . "Tataren (Eigenbezeichnung Tatar oder T\u00F6rk-Tatar, Plural Tatarlar oder T\u00F6rk-Tatarlar\u0131) oder \u2013 \u00E4lter \u2013 Tartaren ist seit der Antike in t\u00FCrkischen Quellen (Orchon-Runen) und seit dem europ\u00E4ischen Mittelalter eine Bezeichnung f\u00FCr verschiedene \u00FCberwiegend muslimische Turkv\u00F6lker und Bev\u00F6lkerungsgruppen. So wurden in Europa auch die Truppen des Mongolischen Reiches und der Goldenen Horde vom sp\u00E4ten 12. bis ins fr\u00FChe 16. Jahrhundert als Tataren bezeichnet \u2013 oft auch mit \u201Eeingeschobenem\u201C R als Tartaren, mit der Bedeutung \u201Edie aus der H\u00F6lle kommen\u201C (von griech. Tartaros). Man verballhornte dabei die Eigenbezeichnung eines Volkes mit einem \u00E4hnlichen Begriff aus dem Griechischen, den man irrt\u00FCmlicherweise mit der Etymologie des Namens dieses Volkes in Verbindung brachte. Heute wird dieser Name vor allem f\u00FCr ein Turkvolk gebraucht, das in vielen Teilen Eurasiens, insbesondere in der russischen Republik Tatarstan lebt."@de . "4078164-1" . . . . . . . "Tataren (Eigenbezeichnung Tatar oder T\u00F6rk-Tatar, Plural Tatarlar oder T\u00F6rk-Tatarlar\u0131) oder \u2013 \u00E4lter \u2013 Tartaren ist seit der Antike in t\u00FCrkischen Quellen (Orchon-Runen) und seit dem europ\u00E4ischen Mittelalter eine Bezeichnung f\u00FCr verschiedene \u00FCberwiegend muslimische Turkv\u00F6lker und Bev\u00F6lkerungsgruppen. Heute wird dieser Name vor allem f\u00FCr ein Turkvolk gebraucht, das in vielen Teilen Eurasiens, insbesondere in der russischen Republik Tatarstan lebt."@de . . . . "s"^^ . . . "23132"^^ . . . . . . "Tataren"@de . . . "157232464"^^ . . . . . . . . . . .