. . . . . "Takamahak oder Takamahaka ist eine Bezeichnung f\u00FCr ein Harz, das aus verschiedenen tropischen B\u00E4umen gewonnen wurde. Der Name kommt \u00FCber spanisch tacamahaca und tacamaca aus dem Nahuatl tecamaca. Das Harz wird heute in Europa nicht mehr verwendet. Verwendet wurde das Harz als R\u00E4ucherwerk oder zu medizinischen Zwecken. Samuel Hahnemann schreibt schon 1799 in seinem Apothekerlexikon, dass davon \u201Eaber oft der betr\u00E4chtlichste Schaden entstanden ist\u201C, das Encyclop\u00E4dische W\u00F6rterbuch der medicinischen Wissenschaften stellt 1831 fest: \u201EEs wird wohl gar nicht mehr gebraucht\u201C."@de . "Takamahak"@de . "Takamahak oder Takamahaka ist eine Bezeichnung f\u00FCr ein Harz, das aus verschiedenen tropischen B\u00E4umen gewonnen wurde. Der Name kommt \u00FCber spanisch tacamahaca und tacamaca aus dem Nahuatl tecamaca. Das Harz wird heute in Europa nicht mehr verwendet. Aufgrund verschiedener Herk\u00FCnfte wurden zwei Arten unterschieden, die sich beide durch einen aromatischen Duft, besonders beim Verbrennen, auszeichnen. Das westindische, amerikanische oder gew\u00F6hnliche Takamahak stammte von den Baumarten Bursera tomentosa und Bursera excelsa. Es wird als fest, spr\u00F6de, undurchsichtig, hell- oder graubraun beschrieben. Der Geruch ist angenehm, lavendel- oder balsamartig. Das ostindische, orientalische oder echte Takamahak stammt vom weit verbreiteten Calophyllum inophyllum. Davon unterschieden wird noch das R\u00E9union- oder Madagaskar-Takamahak, auch Marienbalsam genannt, dieses stammt von Calophyllum tacamahaca. Diese Harze sind balsamartig und kamen in K\u00FCrbis- oder Muschelschalen in den Handel. Auch ihr Geruch wird als angenehm lavendelartig beschrieben, die Farbe als gelbliche oder gr\u00FCn. Verwendet wurde das Harz als R\u00E4ucherwerk oder zu medizinischen Zwecken. Samuel Hahnemann schreibt schon 1799 in seinem Apothekerlexikon, dass davon \u201Eaber oft der betr\u00E4chtlichste Schaden entstanden ist\u201C, das Encyclop\u00E4dische W\u00F6rterbuch der medicinischen Wissenschaften stellt 1831 fest: \u201EEs wird wohl gar nicht mehr gebraucht\u201C. Neben der Pflanzenart Calophyllum tacamahaca ist auch die Sektion der Balsampappeln Tacamahaca benannt."@de . . . . . . . . "142576368"^^ . "4161448"^^ . . .