. . "S\u00E1muel Aba"@de . . . "0990"^^ . "1044"^^ . . . . . . . "1044-07-05"^^ . . . . . "K\u00F6nig von Ungarn"^^ . "453814"^^ . "um 990"^^ . . "1041"^^ . . . . "S\u00E1muel Aba"@de . "1041"^^ . "12852734X" . . . "K\u00F6nig von Ungarn"^^ . . . . . "Aba S\u00E1muel (ungarisch)"@de . . . "p"^^ . . . "Paladin S\u00E1muel Aba [\u02C8\u0283a\u02D0mu\u025Bl \u02C8\u0252b\u0252] (ungarisch: Aba S\u00E1muel) (* um 990; \u2020 5. Juli 1044, bei F\u00FCzesabony) war von 1041 bis 1044 K\u00F6nig von Ungarn und somit Nachfolger Peter Orseolos. Er war Sohn von Sarolta (manchmal auch Zarolta), der j\u00FCngsten Schwester Stephans I.. S\u00E1muel war Nachkomme von E\u00F6d\u00F6m\u00E9r, eines Stammesf\u00FChrers aus den Zeiten der Ansiedlung der Magyaren im Karpatenbogen. Er war auch der Schwager des Stephan I., worauf S\u00E1muels Anspr\u00FCche auf den ungarischen Thron basierten. S\u00E1muel Aba f\u00FChrte Ende der drei\u00DFiger Jahre des 11. Jahrhunderts Kreise an, die K\u00F6nig Peter Orseolo vom Thron vertrieben und zur Flucht zum deutschen K\u00F6nig Heinrich III. zwangen. S\u00E1muel Aba wurde zum neuen K\u00F6nig und versuchte durch deutliche Senkung der Steuern die Gemeinfreien auf seine Seite zu ziehen. Dadurch und durch die Tatsache, dass das Heidentum unter seiner Herrschaft einen neuen Aufschwung erfuhr, geriet er in Konflikt mit der Kirche, vor allem mit Bischof Gerhard von Csan\u00E1d, der ihn aufgrund zahlreicher Morde an seinen Gegnern \u00F6ffentlich tadelte. Auch der Adel r\u00FCckte zunehmend vom K\u00F6nig ab, da S\u00E1muel Aba seine Vormachtstellung gegen\u00FCber den niederen Gesellschaftsschichten einschr\u00E4nkte. Im Februar 1042 griff S\u00E1muel Aba die Ostmark (Marcha Orientalis) und die karantanische Mark an. Zeitgleich mit dem s\u00FCdlich der Donau unter Abas F\u00FChrung vorr\u00FCckenden Heer schickte er auch ein Heer n\u00F6rdlich der Donau los.Das s\u00FCdliche Heer r\u00FCckte bis zur Traisen vor und zog dann \u00FCber Tulln mit gro\u00DFer Beute heim. Der n\u00F6rdlich der Donau vorr\u00FCckende Heerhaufen wurde von Markgraf Adalbert dem Siegreichen und seinem Sohn Luitpold vernichtend geschlagen. Daraufhin drang K\u00F6nig Heinrich III. zusammen mit Peter Orseolo, Herzog B\u0159etislav I. von B\u00F6hmen und Markgraf Adalbert in Ungarn ein. Sie nahmen die um 1020 errichtete und um 1030 von den Ungarn eroberte urbs Heimenburc (Hainburg) und zerst\u00F6rten diese. Danach stie\u00DFen sie am n\u00F6rdlichen Donauufer vor und nahmen Pressburg (ung.: Pozsony) ein und konnten sogar bis Gran (ung.: Esztergom) vorr\u00FCcken. Dabei wurde eine Reihe von Burgen erobert und Bela, einem Neffen K\u00F6nig Stephans, \u00FCbergeben. Als ein Jahr sp\u00E4ter, 1043, Heinrich III. erneut einen Feldzug gegen Ungarn f\u00FChrte und die Raab erreichte, konnte er einen Friedensschluss erzwingen. Dabei fiel der 1030 an die Ungarn abgetretene Landstrich zwischen Fischa und Leitha wieder an das Reich. Im Osten der Ostmark wurde nur die sogenannte ungarische Mark, auch Neumark, errichtet und Luitpold als Markgraf eingesetzt. Dieser starb jedoch kurz darauf, wenige Tage nach seiner Heirat mit Agnes von Poitou und Aquitanien. Innerhalb der ungarischen Gesellschaft nahmen die Konflikte aber zu. Ein Gro\u00DFteil der Adligen erhob sich gegen S\u00E1muel Aba und unterst\u00FCtzte Peter als K\u00F6nig. Um dies auszunutzen, zog Heinrich III. erneut gegen Ungarn in den Krieg. Er besiegte das ungarische Heer in der Schlacht bei Menf\u00F6 am 5. Juli 1044, und Peter Orseolo wurde f\u00FCr kurze Zeit wieder auf den ungarischen Thron erhoben. S\u00E1muel Aba dagegen wurde gefangen genommen und hingerichtet. Sein Leichnam ruht im Kloster von Abas\u00E1r (damals: S\u00E1r), welches S\u00E1muel selbst hatte errichten lassen."@de . "S\u00E1muel Aba"^^ . . "155927370"^^ . . "72446596" . . . . . "Paladin S\u00E1muel Aba [\u02C8\u0283a\u02D0mu\u025Bl \u02C8\u0252b\u0252] (ungarisch: Aba S\u00E1muel) (* um 990; \u2020 5. Juli 1044, bei F\u00FCzesabony) war von 1041 bis 1044 K\u00F6nig von Ungarn und somit Nachfolger Peter Orseolos. Er war Sohn von Sarolta (manchmal auch Zarolta), der j\u00FCngsten Schwester Stephans I.. S\u00E1muel war Nachkomme von E\u00F6d\u00F6m\u00E9r, eines Stammesf\u00FChrers aus den Zeiten der Ansiedlung der Magyaren im Karpatenbogen. Er war auch der Schwager des Stephan I., worauf S\u00E1muels Anspr\u00FCche auf den ungarischen Thron basierten. Sein Leichnam ruht im Kloster von Abas\u00E1r (damals: S\u00E1r), welches S\u00E1muel selbst hatte errichten lassen."@de . . . . . .