. . "relief"^^ . "38.48833333333334 28.040277777777778" . "TR-45"^^ . "28.0403"^^ . . "38.4883"^^ . "6000"^^ . "121804167"^^ . . "3836355"^^ . . . . "38.4883"^^ . . . . . . . "Die Synagoge von Sardes wurde 1962 bei Ausgrabungen in Sardes entdeckt. Der sp\u00E4tantike Bau geh\u00F6rt zu den am besten erhaltenen und gr\u00F6\u00DFten antiken, j\u00FCdischen Gottesh\u00E4usern au\u00DFerhalb von Pal\u00E4stina. Der Bau steht im Zentrum der Stadt. An der Stelle des sp\u00E4teren Geb\u00E4udes standen zun\u00E4chst ein Bad und ein Gymnasium. Durch Umbauten eines Teiles des Bades entstand daraus eine gro\u00DFe Halle mit einem davor gesetzten Atrium, in dessen Mitte noch heute ein gewaltiger, steinerner Kelch steht. Der Bau war 120 m lang, 18 m breit und stellt eine typische Basilika dar. Es gibt eine lange Zentralhalle, die von zwei S\u00E4ulenreihen flankiert wird. Am Ende befindet sich eine Apsis und ein marmorner Tisch. Es wird vermutet, dass sie ungef\u00E4hr 1000 Betende fassen konnte, was wiederum einen Hinweis auf die Gr\u00F6\u00DFe der Gemeinde und ihren Wohlstand in Sardes hinweist. Der Bau ist reich mit geometrischen Mosaiken ausgestattet. Die W\u00E4nde waren mit farbigem Marmor verkleidet. Die genaue Datierung der Synagoge ist in der Forschung umstritten. Anhand von M\u00FCnzen unter den Mosaiken wurde sie in das vierte Jahrhundert datiert. Neuere Untersuchungen des Stils der Mosaiken deuten jedoch an, dass die Mosaiken und damit die Synagoge in das sechste Jahrhundert einzuordnen sind. M\u00F6glich w\u00E4re auch, dass es hier schon im vierten Jahrhundert ein Gotteshaus gab, das dann im sechsten Jahrhundert reich dekoriert wurde. Es fanden sich verschiedene griechische und hebr\u00E4ische Inschriften, die die Identifizierung des Bauwerks als Synagoge erlauben."@de . . . . "/"@de . "landmark"^^ . . "28.0403"^^ . "Synagoge von Sardes"@de . "Die Synagoge von Sardes wurde 1962 bei Ausgrabungen in Sardes entdeckt. Der sp\u00E4tantike Bau geh\u00F6rt zu den am besten erhaltenen und gr\u00F6\u00DFten antiken, j\u00FCdischen Gottesh\u00E4usern au\u00DFerhalb von Pal\u00E4stina. Der Bau steht im Zentrum der Stadt. An der Stelle des sp\u00E4teren Geb\u00E4udes standen zun\u00E4chst ein Bad und ein Gymnasium. Durch Umbauten eines Teiles des Bades entstand daraus eine gro\u00DFe Halle mit einem davor gesetzten Atrium, in dessen Mitte noch heute ein gewaltiger, steinerner Kelch steht. Der Bau war 120 m lang, 18 m breit und stellt eine typische Basilika dar. Es gibt eine lange Zentralhalle, die von zwei S\u00E4ulenreihen flankiert wird. Am Ende befindet sich eine Apsis und ein marmorner Tisch. Es wird vermutet, dass sie ungef\u00E4hr 1000 Betende fassen konnte, was wiederum einen Hinweis auf die Gr\u00F6\u00DFe der "@de . . . . . .