. . . . . "366317"^^ . "155304638"^^ . "Als Substitutionsg\u00FCter (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikro\u00F6konomie G\u00FCter, die dieselben oder \u00E4hnliche Bed\u00FCrfnisse stillen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden. Ursache f\u00FCr eine solche Austauschbeziehung ist die funktionale Austauschbarkeit zwischen zwei G\u00FCtern. Sie ist gegeben, wenn sich die G\u00FCter in Preis, Qualit\u00E4t und Leistung so weit entsprechen, dass sie dazu geeignet sind, denselben Bedarf beim Nachfrager zu decken. Typische Beispiele f\u00FCr Substitutionsg\u00FCter sind Butter und Margarine oder Salzbrezeln und Salzstangen. Das Gegenteil von Substitutionsg\u00FCtern sind Komplement\u00E4rg\u00FCter, das hei\u00DFt G\u00FCter, die sich gegenseitig erg\u00E4nzen, wie Skier und Liftkarten. Die strengste Form davon ist die sogenannte Limitation. Dabei ist die Nachfrage zweier G\u00FCter proportional, beispielsweise bei Tapeten und Kleister."@de . . . . . "Als Substitutionsg\u00FCter (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikro\u00F6konomie G\u00FCter, die dieselben oder \u00E4hnliche Bed\u00FCrfnisse stillen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden. Ursache f\u00FCr eine solche Austauschbeziehung ist die funktionale Austauschbarkeit zwischen zwei G\u00FCtern. Sie ist gegeben, wenn sich die G\u00FCter in Preis, Qualit\u00E4t und Leistung so weit entsprechen, dass sie dazu geeignet sind, denselben Bedarf beim Nachfrager zu decken. Typische Beispiele f\u00FCr Substitutionsg\u00FCter sind Butter und Margarine oder Salzbrezeln und Salzstangen."@de . . "Substitutionsgut"@de . . . . . . .