"Das Study Program on European Spatial Planning, kurz SPESP und auf deutsch Studienprogramm zur europ\u00E4ischen Raumordnung, wurde 1998 aufgelegt und stellte als Testlauf den Vorg\u00E4nger zum ESPON, dem Netzwerk europ\u00E4ischer Raumforschung, dar. Um die Raumordnung in den einzelnen Mitgliedsl\u00E4ndern der Europ\u00E4ischen Union zu koordinieren, und sp\u00E4ter zu harmonisieren, haben sich die Fachminister dieser L\u00E4nder geeinigt, das Studienprogramm SPESP als Test ins Leben zu rufen. Ziel dieser Teststudien war u. a. eine Analyse der \u201ERaumkomponenten\u201C"@de . . . . . "1298983"^^ . . "Study Program on European Spatial Planning"@de . . "88205784"^^ . . "Das Study Program on European Spatial Planning, kurz SPESP und auf deutsch Studienprogramm zur europ\u00E4ischen Raumordnung, wurde 1998 aufgelegt und stellte als Testlauf den Vorg\u00E4nger zum ESPON, dem Netzwerk europ\u00E4ischer Raumforschung, dar. Um die Raumordnung in den einzelnen Mitgliedsl\u00E4ndern der Europ\u00E4ischen Union zu koordinieren, und sp\u00E4ter zu harmonisieren, haben sich die Fachminister dieser L\u00E4nder geeinigt, das Studienprogramm SPESP als Test ins Leben zu rufen. Ziel dieser Teststudien war u. a. eine Analyse der \u201ERaumkomponenten\u201C \n* geographische Lage, \n* wirtschaftliche St\u00E4rke, \n* soziale Integration, \n* Druck auf die Fl\u00E4chennutzung, \n* Naturpotential, \n* Kulturg\u00FCter. Dar\u00FCber hinaus befasste man sich im Rahmen dieser Studie mit der M\u00F6glichkeit politischer Ma\u00DFnahmen in Bezug auf eine Partnerschaft zwischen Stadt und Land, sowie einer kartografischen Darstellung der zuk\u00FCnftigen Raumordnungsma\u00DFnahmen. Ein Schlussbericht wurde 2000 vorgelegt."@de .